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Nikodemus
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am 21. 10. 2015 um 12:29 |
quote: Laut altersvorsorgetest.com/pflegeversicherung-test wird sich in Zukunft jeder allein um seine Vorsorge kümmern müssen. Man darf und kann sich dann nicht mehr auf den Staat verlassen. Eigentlich ist das eine Rückentwicklung.....
Aber wie soll man das denn machen?
Ich habe jetzt rund 30 Jahre schön brav geriestert, nur um jetzt im Finanztest zu lesen, dass ich bei der Altersvorsorge aufs falsche Pferd gesetzt habe.
Vielleicht mag es ja einige wenige Riesterversicherungen oder andere Produkte der privaten Altersvorsorge geben, die sich noch lohnen. Die meisten machen aber sicher nur die Versicherungsunternehmen reich.
Meine Meinung: Am besten erst gar keine Zusatzversicherung abschließen oder, wenn es schon zu spät ist, die Riester-Rente kündigen so schnell es geht. Ich habe jetzt auch die Reißleine gezogen.
Man sollte allerdings die Details zum Rückkaufwert beachten, wenn man die Riester Rente kündigen möchte. Mehr Informationen gibt es unter diesem Link zu lesen.
Bevor ich mein hart verdientes Geld langsam aber sicher durch einen schlecht verzinsten Riester-Vertrag entwerten lasse, lege ich mein Erspartes lieber im Ausland an. Da gibt es wenigstens noch Zinsen.
Gruß,
Nikodemus
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Julia1968
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am 2. 7. 2015 um 08:59 |
Hallo,
wenn man die Entwicklung der letzten 20 Jahre verfolgt, werden wir in Zukunft auf ein ähnliches System wie in den USA zusteuern. Das passiert nicht auf einen Ruck, sondern in kleinen kaum merklichen Schritten. Besonders im Bereich der Rente und Pflege werden die Einschnitte für die gesetzlich Versicherten sehr hart werden. Laut https://www.altersvorsorgetest.com/pflegeversicherung-test wird sich in Zukunft jeder allein um seine Vorsorge kümmern müssen. Man darf und kann sich dann nicht mehr auf den Staat verlassen. Eigentlich ist das eine Rückentwicklung.....
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adanes
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am 20. 6. 2015 um 15:52 |
Hallo paco,
die aktuelle Rentenpolitik ist aus meinen Blickwinkel aus gesehen ein sehr heikles Thema. Ich finde, dass das Thema in unserer heutigen Politik zu sehr unter geht. Es wird zwar immer wieder mal angesprochen und dann fällt es doch wieder unter den Tisch, ohne dass etwas aktiv daran verbessert wird. Vor allem für unsere nächsten Generationen wird es sehr schwierig, aber auch heut zu Tage muss man sich früh genug darüber nachdenken und das Thema ernst nehmen, weil ich für meinen Teil zum Beispiel keine finanzielle Last für meine Kinder oder Enkelkinder sein möchte. Ich meine dieser Artikel: https://www.rente.com/altersarmut stellt die ganze Situation zurzeit offen dar.
Ich bete und hoffe, dass bald etwas daran geändert wird und zumindest diese Kopfschmerzen, den älteren Bürgern erspart werden, bzw. den Menschen momentan mehr geholfen wird, für die Rente vorzusorgen. Irgendwie schon traurig das ganze Leben lang zu arbeiten und im Endeffekt ohne Geld zu sitzen und seien wir mal ehrlich, man sagt zwar Geld macht nicht glücklich, aber ohne kann man auch nicht zufrieden sein. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr ärger ich mich auch darüber. Eigentlich sollte man mal die Politiker etwas wachrütteln und zeigen, dass es nicht reicht die Altersgrenze für die Renten befugten anzuheben. Es sollen und müssen andere Pläne ausgearbeitet werden! [Bearbeitet am: 20/6/2015 von adanes]
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paco
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am 19. 6. 2015 um 08:36 |
Guten Tag alle zusammen.
Ich wollte gerne mal wissen, was ihr von der heutigen Rentenpolitik haltet. Ich zu meinem Teil mache mir ehrlich gesagt immer mehr Sorgen, wie sich das ganze in den nächsten Jahren entwickelt...
Habt ihr eventuell auch ein paar Tipps, um sich etwas abzusichern?
Gruß
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