Märkische Oderzeitung zur Mütterrente: Ironie des Schicksals - zwei Sozialdemokratinnen müssen das konservative Modell umsetzen!
Datum: Freitag, dem 31. Januar 2014
Thema: Senioren Rente @ Senioren Home Page


Frankfurt/Oder (ots) - Die Mütterrente ist die Konsequenz des Alleinverdiener-Modells, das viele Frauen in Westdeutschland mit einer Mini-Rente zurücklässt.

Es ist eine Ironie des Schicksals, dass mit Nahles und Familienministerin Manuela Schwesig ausgerechnet zwei Sozialdemokratinnen das konservative Modell umsetzen müssen, dem auch das als Herdprämie verspottete Betreuungsgeld entspringt.

Und genauso wie der Heimkinder-Fonds, der im Osten viel zu knapp ausgestattet wurde, ist die Mütterrente ein Beispiel dafür, wie unterschiedlich Ost und West ein knappes Vierteljahrhundert nach dem Mauerfall noch ticken.

Frankfurt/Oder (ots) - Die Mütterrente ist die Konsequenz des Alleinverdiener-Modells, das viele Frauen in Westdeutschland mit einer Mini-Rente zurücklässt.

Es ist eine Ironie des Schicksals, dass mit Nahles und Familienministerin Manuela Schwesig ausgerechnet zwei Sozialdemokratinnen das konservative Modell umsetzen müssen, dem auch das als Herdprämie verspottete Betreuungsgeld entspringt.

Und genauso wie der Heimkinder-Fonds, der im Osten viel zu knapp ausgestattet wurde, ist die Mütterrente ein Beispiel dafür, wie unterschiedlich Ost und West ein knappes Vierteljahrhundert nach dem Mauerfall noch ticken.





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