Archivbild: Artikel 1 auf Glaswand, Kunstwerk von Dani Karavan. (Quelle: dpa/Schoening)
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75 Jahre Grundgesetz - Von einer neuen Verfassung, die nie kommen sollte

Deutschland feiert sein Grundgesetz, das eigentlich schon nicht mehr gelten sollte. Das geeinte Deutschland sollte nach dem Willen der Gründungsväter in einer neuen Verfassung aufgehen. Ein früherer DDR-Bürgerrechtler wünscht sich eine neue Diskussion. Von Markus Woller

Franziska Giffey beim Pressetermin des Pariser ÖPNV. (Quelle: rbb)
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Öffentlicher Nahverkehr - Pariser Nachhilfe für die Berliner U-Bahn

Im Großraum Paris sollen 68 neue U-Bahn-Stationen entstehen – in nur 15 Jahren. Davon kann Berlin aktuell nur träumen. Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen sich vor Ort vom Pariser "Spirit" anstecken lassen – und stoßen an ihre Grenzen. Von Agnes Sundermeyer

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Video | Zugverkehr - Volle Züge an Pfingsten

Mal schnell mit dem Zug an die Ostsee? Nicht über Pfingsten. Erst recht nicht, wenn man das Fahrrad dabei hat. Auch am BER ist rund um Pfingsten viel los: Rund 40.000 Reisende mehr als noch im letzten Jahr werden erwartet.

Video | Polen-Update - Sind die Polen bald reicher als die Briten?

Der polnische Premierminister Donald Tusk verspricht: Die Polen seien bald reicher als die Briten. Laut Daten der Weltbank soll das polnische Bruttoinlandsprodukt (BIP) in fünf Jahren das britische BIP pro Kopf übersteigen. Vorausgesetzt, das Wirtschaftswachstum beider Länder bleibt auf dem Niveau der letzten Jahre.

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  • Ein Fernseher in einem Lokal zeigt die Verkündung des Manövers in den Nachrichten des chinesischen Fernsehens
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    China startet Militärübungen rund um Taiwan

    Wenige Tage nach dem Amtsantritt des neuen Präsidenten Taiwans beginnt China mit militärischen Großübungen vor der Küste des Inselstaates. China sieht die Manöver auch als "Strafe für separatistische Handlungen". Von B. Eyssel.
  • Unter einer schwarz-rot-goldenen Fahne liegt am 23.05.1949 das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland auf einem Tisch im Sitzungssaal des Parlamentarischen Rates in Bonn.
    dpa

    Das Erbe der "Mütter und Väter" des Grundgesetzes

    Der 23. Mai 1949 war der Geburtstag der Demokratie in der Bundesrepublik. Das damals verkündete Grundgesetz verkörpert Lehren aus der NS-Zeit. Wer waren die "Mütter und Väter" der deutschen Verfassung? Von Max Bauer.
  • Ein Jogger läuft an der Gedenkstätte Berliner Mauer am frühen Morgen vorbei.
    dpa

    Das Grundgesetz und der Osten: Eine verpasste Chance?

    Am 3. Oktober 1990 trat die DDR dem Grundgesetz bei. Der Wunsch nach schneller Einheit war groß. Die Idee, eine neue, gesamtdeutsche Verfassung zu schreiben, wurde in der Eile verworfen. Ein Fehler? Von Gabor Halasz.
  • Konrad Adenauer bei der Unterzeichnung des Grundgesetzes am 23. Mai 1949.
    picture alliance/dpa

    Wissenswertes zum Grundgesetz

    Es entstand vor 75 Jahren, war bis zur Wiedervereinigung ein Provisorium und doch von Anfang an eine vollwertige Verfassung. Wie kam es zum Grundgesetz, was steht drin - und kann man das ändern? Von Frank Bräutigam.
  • Israelische Flagge
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    Nahost-Liveblog: ++ Israel will Verhandlungen über Geiseln fortführen ++

    Das israelische Kriegskabinett hat dafür gestimmt, die Verhandlungen über die Freilassung der Geiseln aus der Gewalt der Hamas fortzusetzen. Ägypten droht damit, seine Vermittlerrolle aufzugeben. Alle Entwicklungen im Liveblog.
  • Ein Mann steht auf Trümmern und hält eine palästinensische Fahne in der Hand.
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    Palästinensische Gebiete: Was macht einen Staat zum Staat?

    Neben Norwegen, Irland und Spanien haben bereits 143 UN-Länder die palästinensischen Gebiete als unabhängigen Staat anerkannt. Das hat insbesondere politisch eine hohe Bedeutung, erklärt der Völkerrechtler Pierre Thielbörger.
  • Propalästinensische Demonstranten an der Berliner Humboldt-Uni
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    Propalästinensische Aktivisten besetzen Räume in Berliner Humboldt-Uni

    Die Berliner Humboldt-Universität will eine Besetzung propalästinensischer Demonstranten zunächst dulden. Laut Uni hielten sich etwa 50 Menschen in einem Gebäude auf. Es werde erwartet, dass sie friedlich gehen.
  • Das Kanzleramt in Berlin
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    Bundesregierung will Palästinenserstaat derzeit nicht anerkennen

    Die Bundesregierung wird nicht dem Vorbild Norwegens, Spaniens und Irlands folgen. Die "symbolische Anerkennung" eines Palästinenserstaats löse die Situation nicht, sagte Außenministerin Baerbock. Ähnlich reagierten die USA und Frankreich.

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