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Stuttgart (ots) - "Die Rechnung könnte nach den schwarz-roten Koalitionsverhandlungen ohne den Wirt gemacht worden sein.
SPD wie Union haben ambitionierte und kostentreibende Pläne: die Einführung einer Mütterrente etwa, die - auf nur auf die Beitrags- statt auf alle Steuerzahler abgewälzt - allein schon den ganzen schönen Renten-Kuchen aufzehren dürfte; oder die Aufstockung von Geringverdiener-Renten; oder die bessere Absicherung be ...
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Trier (ots) - Nein, nein, die Union macht Steuererhöhungen nicht mit. Basta, Ende, Aus.
Man darf es ernst nehmen. Bloß: Gleichzeitig wird eine Anhebung des Beitragssatzes zur Pflegeversicherung um 0,5 Prozentpunkte erwogen.
Und gleichzeitig soll eine mögliche und gesetzlich eigentlich vorgeschriebene Beitragssenkung bei der Rentenversicherung um 0,6 Prozentpunkte nicht mehr stattfinden.
Das Unionsversprechen ...
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Berlin (ots) - Die Mütterrente wird ebenso kommen wie die abschlagfreie Frührente für langjährig Versicherte.
Es sind die teuersten rentenpolitischen Vorhaben seit Jahren. Eine erste Rechnung haben Union und SPD schon präsentiert: Sie wollen die anstehende Senkung des Rentenbeitrags von 18,9 auf 18,3 Prozent auf Eis legen.
Beobachter aus der Ferne dürften sich verwundert die Augen reiben: Wurde in Deutschland nicht jahre ...
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Frankfurt (ots) - Kurz gesagt: Die Mütterrente bringt ganz vielen Frauen sehr wenig. Die Rente mit 63 bringt ganz wenigen Männern sehr viel.
Beide Vorhaben bedienen vor allem die Anhänger von Union und SPD. Das ist ärgerlich genug.
Zum Skandal wird der sozialpolitische Aufschlag aber, weil die Wohltaten kurzerhand aus der Rentenkasse finanziert werden sollen.
Die Politik lenkt also Geld der Beitragszahler fü ...
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Berlin (ots) - "Eine erneute Senkung des Beitragssatzes in dieser Größenordnung würde die Reserven der gesetzlichen Rentenversicherung schmelzen lassen wie Butter in der Sonne.
Dringend notwendige Leistungsverbesserungen wie die Stabilisierung des Rentenniveaus, Verbesserungen bei der Erwerbsminderungsrente und vor allem die Aussetzung der Rente erst ab 67 wären damit auf absehbare Zeit unmöglich.
Der Bundestag muss jetz ...
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Weimar (ots) - Die Altersarmut kommt schleichend - aber sie kommt. Seit Jahren warnen Experten, die sich in den verwirrenden Zahlen der Rentenversicherung auskennen.
Aber die Politik steckt den Kopf noch in den Sand. Die Konzepte für Mindestrenten, über die derzeit in Berlin zwischen Union und SPD gestritten wird, sind für die Betroffenen eher ein Tropfen auf den heißen Stein.
Aber vielleicht besser als gar nichts. ...
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Berlin (ots) - "Wir erleben gerade ein Renten-Drama, und dies ist nur der erste Akt", kommentiert Matthias W. Birkwald neue Zahlen des Statistischen Bundesamts, denen zufolge immer mehr Menschen auf Grundsicherung im Alter angewiesen sind.
Der rentenpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE weiter: "Vor dem Hintergrund der neuen Zahlen sind die Koalitionsverhandlungen eine Farce. Ein möglicher Mindestlohn von 8,50 Euro reicht nicht ...
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Leipzig (ots) - Die ostdeutschen SPD-Landesverbände wollen, nach einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe), der Aufnahme von offiziellen Koalitionsverhandlungen und am Ende einem möglichen schwarz-roten Koalitionsvertrag nur zustimmen, wenn jetzt eine Beendigung der "sozialen Spaltung zwischen Ost und West" verbindlich und unumstößlich geregelt wird.
Sachsens Partei- und Fraktionschef Chef Martin Dulig, kündigte ...
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Berlin (ots) - "Deutschland droht der Renten-Gau", kommentiert Sahra Wagenknecht die Debatte über die Umfrage des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zur Altersarmut, wonach fast die Hälfte der Bevölkerung davon ausgeht, dass die Rente nicht zum Leben reicht.
Die Erste stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter: "Die Bevölkerung hat im Unterschied zur großen Koalition das drohende Rentenfiasko erkannt.
Da ...
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Berlin (ots) - Der Vorsitzende des Sozialbeirats der Bundesregierung, Franz Ruland, hat die Union davor gewarnt, die versprochene Aufstockung der sogenannten Mütterrente aus der Rentenkasse zu bezahlen.
"Der Kinderlastenausgleich ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die durch Steuern zu finanzieren ist", sagte der Rentenexperte dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagsausgabe).
Nur so gebe es einen gerechten Ausgleich zw ...
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