Pflegeskandal: Fast jeder 3. Altenheim-Bewohner soll an Druckgeschwüren durch Wundliegen leiden!
Datum: Montag, dem 21. Dezember 2009
Thema: Senioren Pflege @ Senioren Home Page


Die Zahl von Menschen in Alten- und Pflegeheimen, die an Druckgeschwüren leiden, wird nach Schätzungen von Experten künftig eher noch zunehmen. Laut Studien leiden schon heute im Schnitt 3 von 10 Bewohnern eines Altenheims an derartigen Wunden. Dies geht aus einem Interview hervor, das jetzt im Online-Gesundheitsmagazin rrm RHEIN RUHR MED erschienen ist.
Ein Kugelschreiber oder eine Geldmünze, die versehentlich ins Bett gerutscht sind, reichen da bereits aus, um bei bettlägerigen, älteren Patienten binnen weniger Stunden zu einem Druckgeschwür zu führen. Geschwüre wie diese, auch Dekubitus genannt, kommen in Pflege- und Altenheimen, aber auch in Krankenhäusern schon heute gar nicht so selten vor und sind oftmals ein großes Problem. Denn wenn das Personal diese Geschwüre nicht konsequent und fachkundig behandelt, kann das schlimme Folgen haben, wie Dr. med. Alena Wesemann, Chirurgin am Bergmannsheil in Bochum, im Interview mit dem Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de erklärt.

Die Zahl von Menschen in Alten- und Pflegeheimen, die an Druckgeschwüren leiden, wird nach Schätzungen von Experten künftig eher noch zunehmen. Laut Studien leiden schon heute im Schnitt 3 von 10 Bewohnern eines Altenheims an derartigen Wunden. Dies geht aus einem Interview hervor, das jetzt im Online-Gesundheitsmagazin rrm RHEIN RUHR MED erschienen ist.
Ein Kugelschreiber oder eine Geldmünze, die versehentlich ins Bett gerutscht sind, reichen da bereits aus, um bei bettlägerigen, älteren Patienten binnen weniger Stunden zu einem Druckgeschwür zu führen. Geschwüre wie diese, auch Dekubitus genannt, kommen in Pflege- und Altenheimen, aber auch in Krankenhäusern schon heute gar nicht so selten vor und sind oftmals ein großes Problem. Denn wenn das Personal diese Geschwüre nicht konsequent und fachkundig behandelt, kann das schlimme Folgen haben, wie Dr. med. Alena Wesemann, Chirurgin am Bergmannsheil in Bochum, im Interview mit dem Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de erklärt.





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