Senioren Portal: Infos, Forum u.m. für SeniorInnen! - Henning Scherf und Ilse Biberti stellen am 25.11. in Leipzig vor: Das Alter kommt auf meine Weise!

Am Mittwoch, den 25. November 2009, lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung Leipzig von 18:00 bis 20:00 Uhr ins 'Studio 3', Friedrich-List-Platz 1, in Leipzig ein.
Das Alter ist kein Grund zur Angst und Panik: Es bietet auch Chancen und Möglichkeiten, von der privaten Situation bis hin zur sozialen und gesellschaftlichen Beteiligung.
Das Buch 'Das Alter kommt auf meine Weise' zeigt die Bedürfnisse dieser Generation und damit verbundene Wege auf, wie diese Bedürfnisse gelebt werden können.
Die Autoren Henning Scherf und Ilse Biberti setzen sich für die Entwicklung neuer Werte der Nächstenliebe ein. Sie weisen auf die Pflichten und Rechte der Bürger in unserer Demokratie hin. Und sie wissen genau, wovon sie reden: Ilse Biberti ist gerade 50 Jahre und Henning Scherf 70 Jahre alt geworden.
Worum es nicht geht: Dies ist keine reißerische Abrechnung mit den Unzulänglichkeiten des Staates und der oft unbefriedigenden Situation der Altenpflege. Die Autoren verwahren sich auch gegen eine Diskussion von Jung gegen Alt.

Am Mittwoch, den 25. November 2009, lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung Leipzig von 18:00 bis 20:00 Uhr ins 'Studio 3', Friedrich-List-Platz 1, in Leipzig ein.
Das Alter ist kein Grund zur Angst und Panik: Es bietet auch Chancen und Möglichkeiten, von der privaten Situation bis hin zur sozialen und gesellschaftlichen Beteiligung.
Das Buch 'Das Alter kommt auf meine Weise' zeigt die Bedürfnisse dieser Generation und damit verbundene Wege auf, wie diese Bedürfnisse gelebt werden können.
Die Autoren Henning Scherf und Ilse Biberti setzen sich für die Entwicklung neuer Werte der Nächstenliebe ein. Sie weisen auf die Pflichten und Rechte der Bürger in unserer Demokratie hin. Und sie wissen genau, wovon sie reden: Ilse Biberti ist gerade 50 Jahre und Henning Scherf 70 Jahre alt geworden.
Worum es nicht geht: Dies ist keine reißerische Abrechnung mit den Unzulänglichkeiten des Staates und der oft unbefriedigenden Situation der Altenpflege. Die Autoren verwahren sich auch gegen eine Diskussion von Jung gegen Alt.