AWO startet Altenpflegeausbildung und begegnet Fachkräftemangel in der Region Fulda!
Datum: Donnerstag, dem 24. September 2009
Thema: Senioren Pflege @ Senioren Home Page


Die Arbeiterwohlfahrt Nordhessen startet in Burghaun ein neues Ausbildungsprojekt, das exemplarisch zeigt, wie man arbeitslosen Menschen zu einem krisenfesten Beruf verhilft und Fachkräftemangel in der Altenpflege mindert. Ab dem 17. September werden 13 Frauen und 15 Männer in einer dreijährigen Ausbildung zu staatlich anerkannten Altenpfleger/innen geschult. Die zukünftigen Pflegefachkräfte erarbeiten sich im Unterricht anhand von Fallbeispielen und konkreten Praxissituationen notwendige Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen. Dabei wechseln in Blockform Theorie- (2100 Stunden) und Praxisphasen (2500). Die praktische Ausbildung findet in Pflegeheimen und häuslichen Pflegediensten statt, wo sie als Altenpflegeschüler auch angestellt sind. Darüber hinaus müssen sie ein Praktikum im Krankenhaus oder der Psychiatrie absolvieren. Die meisten Schüler, größtenteils bereits mit Berufsausbildung und -erfahrung, kamen über die Agentur für Arbeit in Fulda und dem Amt für Arbeit und Soziales Fulda. Diese finanzieren auch Ausbildung und Lebensunterhalt der vormals Arbeit suchenden Teilnehmer.

Die Arbeiterwohlfahrt Nordhessen startet in Burghaun ein neues Ausbildungsprojekt, das exemplarisch zeigt, wie man arbeitslosen Menschen zu einem krisenfesten Beruf verhilft und Fachkräftemangel in der Altenpflege mindert. Ab dem 17. September werden 13 Frauen und 15 Männer in einer dreijährigen Ausbildung zu staatlich anerkannten Altenpfleger/innen geschult. Die zukünftigen Pflegefachkräfte erarbeiten sich im Unterricht anhand von Fallbeispielen und konkreten Praxissituationen notwendige Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen. Dabei wechseln in Blockform Theorie- (2100 Stunden) und Praxisphasen (2500). Die praktische Ausbildung findet in Pflegeheimen und häuslichen Pflegediensten statt, wo sie als Altenpflegeschüler auch angestellt sind. Darüber hinaus müssen sie ein Praktikum im Krankenhaus oder der Psychiatrie absolvieren. Die meisten Schüler, größtenteils bereits mit Berufsausbildung und -erfahrung, kamen über die Agentur für Arbeit in Fulda und dem Amt für Arbeit und Soziales Fulda. Diese finanzieren auch Ausbildung und Lebensunterhalt der vormals Arbeit suchenden Teilnehmer.





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