Nabelschnurblut !
Datum: Donnerstag, dem 10. September 2009
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Nabelschnurblut (auch Plazentarestblut) ist das nach der Abnabelung des Kindes noch in Nabelschnur und Plazenta befindliche kindliche Blut.
Nabelschnurblutstammzellen wurden 1988 erstmals durch die französische Ärztin Eliane Gluckman in Paris medizinisch genutzt, um ein Kind mit Fanconi-Anämie zu behandeln. Bis Ende 2004 sind weltweit etwa 5.000- bis 6.000-mal Nabelschnurblutstammzellen, überwiegend als Fremdtransplantation, zum Einsatz gekommen.


Nabelschnurblut (auch Plazentarestblut) ist das nach der Abnabelung des Kindes noch in Nabelschnur und Plazenta befindliche kindliche Blut.
Nabelschnurblutstammzellen wurden 1988 erstmals durch die französische Ärztin Eliane Gluckman in Paris medizinisch genutzt, um ein Kind mit Fanconi-Anämie zu behandeln. Bis Ende 2004 sind weltweit etwa 5.000- bis 6.000-mal Nabelschnurblutstammzellen, überwiegend als Fremdtransplantation, zum Einsatz gekommen.






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