Mikronährstoffmedizin bei Osteoporose und Depressionen!
Datum: Montag, dem 17. August 2009
Thema: Senioren Gesundheit @ Senioren Home Page


Frauen, die zu Depressionen neigen, sind auch einem erhöhten Osteoporoserisiko ausgesetzt. Auf entsprechende Zusammenhänge hatte der Dachverband der deutschsprachigen Osteoporose-Selbsthilfeverbände e.V. (DOP) im Mai 2009 hingewiesen. Dabei bezog er sich u.a. auf eine Studie, die bereits im November 2007 im medizinischen Fachblatt „Archives of Internal Medicine“ von einer Delegation, bestehend aus Psychiatern, Hormonexperten und Orthopäden, veröffentlicht wurde:
Gemessen wurde die Knochendichte bei fast 150 Frauen im Alter zwischen 21 und 45 Jahren. Etwa zwei Drittel der Frauen litten an einer milden Depression, die anderen Probandinnen waren psychisch gesund. Das Ergebnis der Messungen war, dass die Frauen ohne Depressionsneigung wesentlich bessere Werte der Knochendichte aufwiesen: Im Bereich des Oberschenkelhalses waren bei 17 Prozent der Frauengruppe mit Depressionen ein Schwund der Knochenmasse feststellbar, die Vergleichsgruppe verzeichnete nur zwei Prozent.

Frauen, die zu Depressionen neigen, sind auch einem erhöhten Osteoporoserisiko ausgesetzt. Auf entsprechende Zusammenhänge hatte der Dachverband der deutschsprachigen Osteoporose-Selbsthilfeverbände e.V. (DOP) im Mai 2009 hingewiesen. Dabei bezog er sich u.a. auf eine Studie, die bereits im November 2007 im medizinischen Fachblatt „Archives of Internal Medicine“ von einer Delegation, bestehend aus Psychiatern, Hormonexperten und Orthopäden, veröffentlicht wurde:
Gemessen wurde die Knochendichte bei fast 150 Frauen im Alter zwischen 21 und 45 Jahren. Etwa zwei Drittel der Frauen litten an einer milden Depression, die anderen Probandinnen waren psychisch gesund. Das Ergebnis der Messungen war, dass die Frauen ohne Depressionsneigung wesentlich bessere Werte der Knochendichte aufwiesen: Im Bereich des Oberschenkelhalses waren bei 17 Prozent der Frauengruppe mit Depressionen ein Schwund der Knochenmasse feststellbar, die Vergleichsgruppe verzeichnete nur zwei Prozent.





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