Nicht jede Knochenschwäche ist eine Osteoporose!
Datum: Freitag, dem 31. Juli 2009
Thema: Senioren Gesundheit @ Senioren Home Page


Wenn Patienten mit wiederkehrenden Knochenschmerzen und Ermüdungsbrüchen ihren Orthopäden aufsuchen, ist die Diagnose meist schnell gestellt. Osteoporose. Vor allem bei Frauen und vor allem in der zweiten Lebenshälfte. Was aber, wenn dieselben Symptome z.B. bei Männern zwischen 30 und 40 Jahren auftreten?
In diesem Fall wäre es zunächst richtiger, von einer „Osteomalazie“ zu sprechen, zu deutsch: einer Knochenerweichung. Während die typische Osteoporose durch ein Ungleichgewicht zwischen Knochenauf- und -abbau verursacht wird, ist die Osteomalazie geprägt von einem Ungleichgewicht zwischen hartem Knochenmaterial und der weichen Collagen-Substanz, der so genannten Knochenmatrix, die dem Knochen seine Form und Flexibilität gibt.

Wenn Patienten mit wiederkehrenden Knochenschmerzen und Ermüdungsbrüchen ihren Orthopäden aufsuchen, ist die Diagnose meist schnell gestellt. Osteoporose. Vor allem bei Frauen und vor allem in der zweiten Lebenshälfte. Was aber, wenn dieselben Symptome z.B. bei Männern zwischen 30 und 40 Jahren auftreten?
In diesem Fall wäre es zunächst richtiger, von einer „Osteomalazie“ zu sprechen, zu deutsch: einer Knochenerweichung. Während die typische Osteoporose durch ein Ungleichgewicht zwischen Knochenauf- und -abbau verursacht wird, ist die Osteomalazie geprägt von einem Ungleichgewicht zwischen hartem Knochenmaterial und der weichen Collagen-Substanz, der so genannten Knochenmatrix, die dem Knochen seine Form und Flexibilität gibt.





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