Wer weniger als 200 Meter schmerzfrei gehen kann, sollte Beingefäße überprüfen lassen!
Datum: Donnerstag, dem 25. Juni 2009
Thema: Senioren Gesundheit @ Senioren Home Page


Diabetes gehört zu den weit verbreiteten Zivilisationskrankheiten und verursacht u.a. schwerwiegende Störungen der Bein- und Fußdurchblutung. Beim so genannten diabetischen Fußsyndrom sind vor allem die kleinen Unterschenkel- und Fußarterien betroffen, wie Dr. med. Gerhard Neumann, Leitender Arzt der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie am Klinikum Dortmund gGmbH, im Interview mit dem Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de erläutert.
„Durchblutungsstörungen der Beine machen sich im Allgemeinen durch eine nachlassende Leistungsbereitschaft bemerkbar, also wenn der Patient z.B. beim Gehen oder Treppensteigen Schmerzen in den Waden bekommt. Besonders schlimm ist die Krankheit, wenn der Patient diesen Schmerz auch schon nachts spürt, wobei dieser Schmerz übrigens nicht mit Wadenkrämpfen zu verwechseln ist“, so Dr. Neumann.

Diabetes gehört zu den weit verbreiteten Zivilisationskrankheiten und verursacht u.a. schwerwiegende Störungen der Bein- und Fußdurchblutung. Beim so genannten diabetischen Fußsyndrom sind vor allem die kleinen Unterschenkel- und Fußarterien betroffen, wie Dr. med. Gerhard Neumann, Leitender Arzt der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie am Klinikum Dortmund gGmbH, im Interview mit dem Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de erläutert.
„Durchblutungsstörungen der Beine machen sich im Allgemeinen durch eine nachlassende Leistungsbereitschaft bemerkbar, also wenn der Patient z.B. beim Gehen oder Treppensteigen Schmerzen in den Waden bekommt. Besonders schlimm ist die Krankheit, wenn der Patient diesen Schmerz auch schon nachts spürt, wobei dieser Schmerz übrigens nicht mit Wadenkrämpfen zu verwechseln ist“, so Dr. Neumann.





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