Ein „Eid“ für die beruflich Pflegenden?
Datum: Donnerstag, dem 07. Mai 2009
Thema: Senioren Pflege @ Senioren Home Page


Angelika Zegelin, Pflegewissenschaftlerin an der Universität Witten Herdecke, hat sich in den aktuellen Mitteilungen „DBfK-Aktuell/469, in Die Schwester/Der Pfleger 05/2009“ in einem kurzen Beitrag unter dem Tenor „Eid für beruflich Pflegende?“ einer erkennbar spannenden Frage gewidmet, die zu beantworten sicherlich nicht leicht fällt und im Übrigen aber auf fruchtbaren Boden etwa der Pflegeberufsverbände fallen dürfte.
In dem Kurzbeitrag sind alle Berufenen dazu aufgerufen worden, hierzu ihre Gedanken an mitzuteilen und wir dürfen gespannt sein, wie die Reaktion ausfallen wird.
„Noch ist vieles unklar“, so Zegelin und dem wird man/frau wohl vorbehaltlos zustimmen können.
Auch wenn die Professionalisierung noch nicht abgeschlossen ist, so erreichen doch die Emanzipationsbestrebungen der Pflegeberufe (zumindest aber die der Berufsverbände) eine neue Qualität: Die Pflege sieht sich in und auf gleicher „Augenhöhe“ mit der Ärzteschaft und es gilt nunmehr, sich endgültig dem ärztlichen Diktat der heilkundlichen Bevormundung zu entziehen.

Angelika Zegelin, Pflegewissenschaftlerin an der Universität Witten Herdecke, hat sich in den aktuellen Mitteilungen „DBfK-Aktuell/469, in Die Schwester/Der Pfleger 05/2009“ in einem kurzen Beitrag unter dem Tenor „Eid für beruflich Pflegende?“ einer erkennbar spannenden Frage gewidmet, die zu beantworten sicherlich nicht leicht fällt und im Übrigen aber auf fruchtbaren Boden etwa der Pflegeberufsverbände fallen dürfte.
In dem Kurzbeitrag sind alle Berufenen dazu aufgerufen worden, hierzu ihre Gedanken an mitzuteilen und wir dürfen gespannt sein, wie die Reaktion ausfallen wird.
„Noch ist vieles unklar“, so Zegelin und dem wird man/frau wohl vorbehaltlos zustimmen können.
Auch wenn die Professionalisierung noch nicht abgeschlossen ist, so erreichen doch die Emanzipationsbestrebungen der Pflegeberufe (zumindest aber die der Berufsverbände) eine neue Qualität: Die Pflege sieht sich in und auf gleicher „Augenhöhe“ mit der Ärzteschaft und es gilt nunmehr, sich endgültig dem ärztlichen Diktat der heilkundlichen Bevormundung zu entziehen.





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