Unionspolitiker üben scharfe Kritik an EZB-Chef Mario Draghi: Die Zinsentscheidungen der EZB verursachen große Probleme für Sparer, Versicherungen und die Altersvorsorge!
Datum: Mittwoch, dem 28. September 2016
Thema: Senioren Rente @ Senioren Home Page


Unionspolitiker zu Mario Draghi:

Düsseldorf (ots) - Vor seinem Besuch im Bundestag haben Finanzpolitiker der Union EZB-Chef Mario Draghi scharf kritisiert.

"Draghi setzt mit seiner Politik ein fatales Signal für eine stabilitätsorientierte Fiskalpolitik", sagte der Obmann der Unionsfraktion im Finanzausschuss, Hans Michelbach (CSU), der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

"Draghi macht die Euro-Zone zu einer Schulden-Haftungsunion und die EZB durch ihre Anleihekäufe zu einer Bad Bank", sagte Michelbach.

Auch die finanzpolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Antje Tillmann (CDU), übte Kritik an der EZB. "Ich erwarte, dass Herr Draghi uns ein realistisches Szenario präsentiert, wie man wieder zu einer Normalzinsphase kommen kann", sagte Tillmann der Zeitung.

"Entscheidend ist für mich, dass die Zinsentscheidungen der EZB große Probleme für Sparer, Versicherungen und die Altersvorsorge verursachen", sagte Tillmann.

Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) stellt sich am heutigen Mittwoch Fragen der Mitglieder des Europa-, Finanz- und Haushaltsausschusses des Bundestags.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

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Draghi beantwortet Fragen im Deutschen Bundestag (ZIB 13:00 vom Mi, 28.09.2016)
(Youtube-Video, Nachrichten HD, Standard-YouTube-Lizenz, 28.09.2016):

"Der Chef der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, wird sich im Deutschen Bundestag kritischen Fragen deutscher Parlamentarier stellen. "



Alexander Ulrich, DIE LINKE: Draghi nicht allein verantwortlich für falsche EU Krisenpolitik
(Youtube-Video, Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Standard-YouTube-Lizenz, 28.09.2016):

"EZB-Chef Mario Draghi hat vor dem Europa-Ausschuss des Bundestages seine in Deutschland umstrittene Krisenpolitik verteidigt.

Der Auftritt von Draghi macht Alexander Ulrich, Obmann der Fraktion DIE LINKE im EU-Ausschuss des Deutschen Bundestages, dass er seine Politik verändern werde.

Diese Politik führe dazu, dass Kleinsparende dafür herhalten, dass reiche Vermögensbesitzer noch reicher werden.

Draghi sei aber nicht allein für die falsche Krisenpolitik verantwortlich, die deutsche Bundesregierung sei mitverantwortlich."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3441771, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Düsseldorf (ots) - Vor seinem Besuch im Bundestag haben Finanzpolitiker der Union EZB-Chef Mario Draghi scharf kritisiert.

"Draghi setzt mit seiner Politik ein fatales Signal für eine stabilitätsorientierte Fiskalpolitik", sagte der Obmann der Unionsfraktion im Finanzausschuss, Hans Michelbach (CSU), der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

"Draghi macht die Euro-Zone zu einer Schulden-Haftungsunion und die EZB durch ihre Anleihekäufe zu einer Bad Bank", sagte Michelbach.

Auch die finanzpolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Antje Tillmann (CDU), übte Kritik an der EZB. "Ich erwarte, dass Herr Draghi uns ein realistisches Szenario präsentiert, wie man wieder zu einer Normalzinsphase kommen kann", sagte Tillmann der Zeitung.

"Entscheidend ist für mich, dass die Zinsentscheidungen der EZB große Probleme für Sparer, Versicherungen und die Altersvorsorge verursachen", sagte Tillmann.

Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) stellt sich am heutigen Mittwoch Fragen der Mitglieder des Europa-, Finanz- und Haushaltsausschusses des Bundestags.

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"Der Chef der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, wird sich im Deutschen Bundestag kritischen Fragen deutscher Parlamentarier stellen. "



Alexander Ulrich, DIE LINKE: Draghi nicht allein verantwortlich für falsche EU Krisenpolitik
(Youtube-Video, Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Standard-YouTube-Lizenz, 28.09.2016):

"EZB-Chef Mario Draghi hat vor dem Europa-Ausschuss des Bundestages seine in Deutschland umstrittene Krisenpolitik verteidigt.

Der Auftritt von Draghi macht Alexander Ulrich, Obmann der Fraktion DIE LINKE im EU-Ausschuss des Deutschen Bundestages, dass er seine Politik verändern werde.

Diese Politik führe dazu, dass Kleinsparende dafür herhalten, dass reiche Vermögensbesitzer noch reicher werden.

Draghi sei aber nicht allein für die falsche Krisenpolitik verantwortlich, die deutsche Bundesregierung sei mitverantwortlich."



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