Adolf Bauer, Präsident des Sozialverbandes SoVD: Die Angleichung der Ostrenten ist ein Gebot der Aufrichtigkeit!
Datum: Samstag, dem 30. Juli 2016
Thema: Senioren Rente @ Senioren Home Page


Adolf Bauer zur Angleichung der Ostrenten:

Berlin (ots) - Zur Debatte über die Finanzierung der Angleichung der Ostrenten, erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer:

"Ein einheitliches Rentenrecht ist mehr als 25 Jahre nach der Deutschen Einheit überfällig. Auch im Koalitionsvertrag wurde die Rentenangleichung festgeschrieben.

Die Finanzierungsdebatte darf nicht dazu führen, dass eindeutig getroffene Zusagen erneut verschoben werden. Mit dieser Blockadehaltung der Bundesregierung werden Versprechen gebrochen.

Enttäuschungen bei Rentnerinnen und Rentnern sind damit programmiert und nachvollziehbar.

Auch die vollständige Angleichung der Mütterrente ist ein Gebot der Aufrichtigkeit. Als gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist die Ost-West-Angleichung aus Steuermitteln zu finanzieren.

Gleiches gilt für die Schließung der Gerechtigkeitslücke in der Mütterrente für Frauen, die vor 1992 Kinder geboren haben."

V.i.S.d.P.: Veronica Sina

Pressekontakt:

Kontakt:
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -104
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/43645/3390275, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Zur Debatte über die Finanzierung der Angleichung der Ostrenten, erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer:

"Ein einheitliches Rentenrecht ist mehr als 25 Jahre nach der Deutschen Einheit überfällig. Auch im Koalitionsvertrag wurde die Rentenangleichung festgeschrieben.

Die Finanzierungsdebatte darf nicht dazu führen, dass eindeutig getroffene Zusagen erneut verschoben werden. Mit dieser Blockadehaltung der Bundesregierung werden Versprechen gebrochen.

Enttäuschungen bei Rentnerinnen und Rentnern sind damit programmiert und nachvollziehbar.

Auch die vollständige Angleichung der Mütterrente ist ein Gebot der Aufrichtigkeit. Als gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist die Ost-West-Angleichung aus Steuermitteln zu finanzieren.

Gleiches gilt für die Schließung der Gerechtigkeitslücke in der Mütterrente für Frauen, die vor 1992 Kinder geboren haben."

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