Riester-Rente - Fehlinvestition für Millionen?
Datum: Freitag, dem 18. Januar 2008 Thema: Senioren Recht @ Senioren Home Page
Es scheint so, als hätten viele Geringverdiener, die zur zusätzlichen Absicherung im Alter einen sog. Riester-Vertrag abgeschlossen haben, die Rechnung "ohne den Staat gemacht". Denn, so es ist für Geringverdiener "durchaus rational (...), eben keinen [Riester-] Vertrag abzuschließen, so generös sie auch immer gefördert" sind. Dies ist das Resümee, welches der "Vater der Rentenreform" Bert Rürup in dem Monitor-Beitrag "Arm trotz Riester: Sparen für das Sozialamt" zog. So könnte sich "die private Riester-Rente in 15 bis 20 Jahren für Hunderttausende, möglicherweise für Millionen als Fehlinvestition herausstellen" weil sich für diese "die Riester-Förderung gewissermaßen (...) in Luft auflöst". So zumindest lautet die niederschmetternde Einschätzung von Prof. Winfried Schmähl in den Monitor-Beitrag ...
Es scheint so, als hätten viele Geringverdiener, die zur zusätzlichen Absicherung im Alter einen sog. Riester-Vertrag abgeschlossen haben, die Rechnung "ohne den Staat gemacht". Denn, so es ist für Geringverdiener "durchaus rational (...), eben keinen [Riester-] Vertrag abzuschließen, so generös sie auch immer gefördert" sind. Dies ist das Resümee, welches der "Vater der Rentenreform" Bert Rürup in dem Monitor-Beitrag "Arm trotz Riester: Sparen für das Sozialamt" zog. So könnte sich "die private Riester-Rente in 15 bis 20 Jahren für Hunderttausende, möglicherweise für Millionen als Fehlinvestition herausstellen" weil sich für diese "die Riester-Förderung gewissermaßen (...) in Luft auflöst". So zumindest lautet die niederschmetternde Einschätzung von Prof. Winfried Schmähl in den Monitor-Beitrag ...
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