Führungskräfte: Flexi-Rente für Stärkung der Betriebsrente nutzen
Datum: Mittwoch, dem 13. August 2014
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Die geplante Flexi-Rente sollte für eine nachhaltige Stärkung der Betriebsrente genutzt werden. Dies fordert der Führungskräfteverband ULA von der Bundesregierung.

(Mynewsdesk) Die geplante ?Flexi-Rente? sollte für eine nachhaltige Stärkung der Betriebsrente genutzt werden. Dies fordert der Führungskräfteverband ULA von der Bundesregierung im Rahmen des anstehenden Gesetzgebungsverfahrens.

Laut ULA-Präsident Dr. Roland Leroux habe der einseitige Ausbau gesetzlicher Rentenansprüche durch die jüngste Reform die Balance der drei Säulen der Altersvorsorge massiv gestört. ?Dieser Fehler kann korrigiert werden, wenn die Einführung einer Flexi-Rente durch eine nachhaltig wirksame Stärkung der betrieblichen Altersversorgung begleitet wird.? Hierfür fordert die ULA unter anderem eine Flexibilisierung der Steuerfreibeträge für die betriebliche Altersversorgung, die auch über mehrere Jahre nutzbar sein sollen. Daneben hält der Verband ein Opting-out ? die automatische Teilnahme an einer durch Entgeltumwandlung finanzierten Betriebsrente mit Widerspruchsrecht des Arbeitnehmers ? für einen geeigneten Ansatz zu einer stärkeren Verbreitung von Betriebsrentenzusagen.

Die Einführung einer ?Flexi-Rente? trägt die ULA grundsätzlich mit. Dazu Roland Leroux: ?Arbeitnehmer brauchen wesentlich größere Spielräume für ein echtes ?Ausgleiten? am Ende des Erwerbslebens. Dies gilt auch für Führungskräfte.? Höhere Hinzuverdienstgrenzen beim Bezug vorgezogener Altersrenten und flexiblere Teilrenten seien hierfür unverzichtbar.

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Der Führungskräfteverband ULA ist das politische Sprachrohr aller Führungskräfte in Deutschland. In Berlin und Brüssel vertritt der Verband ihre Interessen in der Arbeits-, Steuer-, Sozial- und Bildungspolitik gegenüber Regierung und Parlament. Mit dreizehn Mitgliedsverbänden und insgesamt über 50.000 Mitgliedern bildet die ULA als Dachverband den größten Zusammenschluss von Führungskräften in Deutschland.
ULA Die Führungskräfte
Klaus Bernhard Hofmann
Kaiserdamm 31
14057 Berlin
klaus.hofmann@ula.de
030 3069630
www.ula.de

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Die geplante Flexi-Rente sollte für eine nachhaltige Stärkung der Betriebsrente genutzt werden. Dies fordert der Führungskräfteverband ULA von der Bundesregierung.

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Laut ULA-Präsident Dr. Roland Leroux habe der einseitige Ausbau gesetzlicher Rentenansprüche durch die jüngste Reform die Balance der drei Säulen der Altersvorsorge massiv gestört. ?Dieser Fehler kann korrigiert werden, wenn die Einführung einer Flexi-Rente durch eine nachhaltig wirksame Stärkung der betrieblichen Altersversorgung begleitet wird.? Hierfür fordert die ULA unter anderem eine Flexibilisierung der Steuerfreibeträge für die betriebliche Altersversorgung, die auch über mehrere Jahre nutzbar sein sollen. Daneben hält der Verband ein Opting-out ? die automatische Teilnahme an einer durch Entgeltumwandlung finanzierten Betriebsrente mit Widerspruchsrecht des Arbeitnehmers ? für einen geeigneten Ansatz zu einer stärkeren Verbreitung von Betriebsrentenzusagen.

Die Einführung einer ?Flexi-Rente? trägt die ULA grundsätzlich mit. Dazu Roland Leroux: ?Arbeitnehmer brauchen wesentlich größere Spielräume für ein echtes ?Ausgleiten? am Ende des Erwerbslebens. Dies gilt auch für Führungskräfte.? Höhere Hinzuverdienstgrenzen beim Bezug vorgezogener Altersrenten und flexiblere Teilrenten seien hierfür unverzichtbar.

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