Matthias W. Birkwald: Rentenniveau anheben statt sich um sinnloses Kleinklein zu kümmern!
Datum: Mittwoch, dem 21. Mai 2014
Thema: Senioren Rente @ Senioren Home Page


Berlin (ots) - "Die chaotische Debatte um rollierende Stichtage, Zurechnungszeiten, freiwillige Beiträge und Flexi-Renten lenkt vom eigentlichen Problem ab: Dem weiter sinkenden Rentenniveau", kritisiert Matthias W. Birkwald, rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE.

Birkwald weiter: "Die Gewinnerinnen und Gewinner des Rentenpakets werden sich freuen, alle anderen schauen in die Röhre.

Das ist die große Schieflage des Rentenpakets, denn weder die fatale Privatisierung der Altersvorsorge noch die parallel eingeführten Kürzungsfaktoren nimmt die Koalition zurück.

Die Folgen der Kürzungsfaktoren hat uns die Deutsche Rentenversicherung vorgerechnet.

Schon bisher galt: Eine Rentnerin, die 1.000 Euro Rente im Jahr 2001 bekommen hat, würde 2030 nur noch 810 Euro bekommen. Das Rentenpaket kürzt jetzt ihre Rente noch einmal um zusätzliche 20 Euro.

Deshalb müssen der Nachhaltigkeitsfaktor und der Riesterfaktor unbedingt aus der Rentenanpassungsformel gestrichen werden.

Sonst führen unsystematische Verbesserungen für einige zu Verschlechterungen für alle."

Pressekontakt:

Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/41150/2741531/matthias-w-birkwald-rentenniveau-anheben-statt-sich-um-sinnloses-kleinklein-zu-kuemmern von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - "Die chaotische Debatte um rollierende Stichtage, Zurechnungszeiten, freiwillige Beiträge und Flexi-Renten lenkt vom eigentlichen Problem ab: Dem weiter sinkenden Rentenniveau", kritisiert Matthias W. Birkwald, rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE.

Birkwald weiter: "Die Gewinnerinnen und Gewinner des Rentenpakets werden sich freuen, alle anderen schauen in die Röhre.

Das ist die große Schieflage des Rentenpakets, denn weder die fatale Privatisierung der Altersvorsorge noch die parallel eingeführten Kürzungsfaktoren nimmt die Koalition zurück.

Die Folgen der Kürzungsfaktoren hat uns die Deutsche Rentenversicherung vorgerechnet.

Schon bisher galt: Eine Rentnerin, die 1.000 Euro Rente im Jahr 2001 bekommen hat, würde 2030 nur noch 810 Euro bekommen. Das Rentenpaket kürzt jetzt ihre Rente noch einmal um zusätzliche 20 Euro.

Deshalb müssen der Nachhaltigkeitsfaktor und der Riesterfaktor unbedingt aus der Rentenanpassungsformel gestrichen werden.

Sonst führen unsystematische Verbesserungen für einige zu Verschlechterungen für alle."

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Hendrik Thalheim
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Platz der Republik 1
11011 Berlin
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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/41150/2741531/matthias-w-birkwald-rentenniveau-anheben-statt-sich-um-sinnloses-kleinklein-zu-kuemmern von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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