Rheinische Post: Merkel will Erwerbsarbeit für Senioren erleichtern!
Datum: Sonntag, dem 11. Mai 2014
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Düsseldorf (ots) - In der Debatte um das Rentenpaket hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dafür ausgesprochen, es Arbeitnehmern zu erleichtern, über das gesetzliche Renteneintrittsalter hinaus im Job zu bleiben.

"Tatsächlich gibt es ältere Menschen, die gerne länger in ihren Berufen arbeiten wollen, die Freude daran haben, ihre Erfahrung noch länger einzubringen.

Deshalb wollen wir in der Koalition auch darüber sprechen, wie wir dem Wunsch derjenigen, die freiwillig über das gesetzliche Renteneintrittsalter hinaus erwerbstätig sein wollen, besser entsprechen können", sagte Merkel der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

Merkel verteidigte die Rentenpolitik der Bundesregierung. Deutschland habe über viele Jahre eine Politik gemacht, durch die Lohnzusatzkosten gesunken seien und die Zahl der Arbeitsplätze gestiegen sei. Das solle auch so bleiben.

In all diesen Jahren hätten die Arbeitnehmer Lohnzurückhaltung geübt.

"Jetzt haben wir auch dank dieser Anstrengungen eine wirtschaftlich erfreuliche Lage und gut gefüllte Rentenkassen.

In dieser Situation halte ich das Rentenpaket für verantwortbar, zumal die unter dem Stichwort Mütterrente bekannten Verbesserungen für Frauen, die ihre Kinder vor 1992 bekommen haben, die Rentenversicherung nicht dauerhaft belasten", sagte die Kanzlerin.

Bezogen auf die Mütterrente betonte Merkel weiter: "Für jüngere Mütter gibt es pro Kind drei Jahre Anerkennung im Rentensystem.

Wir haben das Elterngeld eingeführt, die Kitas ausgebaut und einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz geschaffen. Das sind alles Dinge, von denen Mütter früherer Jahrgänge nur träumen konnten."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2732101/rheinische-post-merkel-will-erwerbsarbeit-fuer-senioren-erleichtern von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Düsseldorf (ots) - In der Debatte um das Rentenpaket hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dafür ausgesprochen, es Arbeitnehmern zu erleichtern, über das gesetzliche Renteneintrittsalter hinaus im Job zu bleiben.

"Tatsächlich gibt es ältere Menschen, die gerne länger in ihren Berufen arbeiten wollen, die Freude daran haben, ihre Erfahrung noch länger einzubringen.

Deshalb wollen wir in der Koalition auch darüber sprechen, wie wir dem Wunsch derjenigen, die freiwillig über das gesetzliche Renteneintrittsalter hinaus erwerbstätig sein wollen, besser entsprechen können", sagte Merkel der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

Merkel verteidigte die Rentenpolitik der Bundesregierung. Deutschland habe über viele Jahre eine Politik gemacht, durch die Lohnzusatzkosten gesunken seien und die Zahl der Arbeitsplätze gestiegen sei. Das solle auch so bleiben.

In all diesen Jahren hätten die Arbeitnehmer Lohnzurückhaltung geübt.

"Jetzt haben wir auch dank dieser Anstrengungen eine wirtschaftlich erfreuliche Lage und gut gefüllte Rentenkassen.

In dieser Situation halte ich das Rentenpaket für verantwortbar, zumal die unter dem Stichwort Mütterrente bekannten Verbesserungen für Frauen, die ihre Kinder vor 1992 bekommen haben, die Rentenversicherung nicht dauerhaft belasten", sagte die Kanzlerin.

Bezogen auf die Mütterrente betonte Merkel weiter: "Für jüngere Mütter gibt es pro Kind drei Jahre Anerkennung im Rentensystem.

Wir haben das Elterngeld eingeführt, die Kitas ausgebaut und einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz geschaffen. Das sind alles Dinge, von denen Mütter früherer Jahrgänge nur träumen konnten."

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