Mittelbayerische Zeitung zur Rente: Mehr Lebensnähe - Flexiblere, maßgeschneiderte Übergänge von der Arbeit in die Rente sollten möglich gemacht werden!
Datum: Mittwoch, dem 23. April 2014
Thema: Senioren Rente @ Senioren Home Page


Regensburg (ots) - Was dem einen ein Hochgenuss ist, das bekommt dem anderen gar nicht.

Was beim Essen und Trinken gilt, sollte auch beim Übergang vom Arbeitsleben in den Ruhestand bedacht werden.

Einheitsbrei wird den vielfältigen individuellen Biografien nicht gerecht.

Wer jahrzehntelang auf dem Bau geschuftet hat oder ebenso lange Kinder unterrichtete, der ist häufig lange vor Erreichen des gesetzlichen Renteneintrittsalters kaputt, körperlich und/oder psychisch.

In den Ohren dieser Menschen müssen platte Forderungen nach der Rente mit 70 wie Hohn klingen. Sie sind lebensfremd.

Wer sich jedoch mit 65 Jahren noch putzmunter und leistungsfähig fühlt, warum sollte der nicht freiwillig weiterarbeiten können?

Auch so könnte das grassierende Fachkräfte-Problem, unter dem die Wirtschaft wegen zu wenig Nachwuchs leidet, zumindest etwas gemildert werden.

Flexiblere, maßgeschneiderte Übergänge von der Arbeit in die Rente sollten möglich gemacht werden.

Verlangt wird mehr Lebensnähe.

Kommentar von Reinhard Zweigler

Pressekontakt:

Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/62544/2718754/mittelbayerische-zeitung-kommentar-zur-rente-mehr-lebensnaehe-von-reinhard-zweigler von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht von >> PressePortal.de << auf http://www.parteien-news.de - dem ParteienPortal mit aktuellen Partei News und Artikeln


Regensburg (ots) - Was dem einen ein Hochgenuss ist, das bekommt dem anderen gar nicht.

Was beim Essen und Trinken gilt, sollte auch beim Übergang vom Arbeitsleben in den Ruhestand bedacht werden.

Einheitsbrei wird den vielfältigen individuellen Biografien nicht gerecht.

Wer jahrzehntelang auf dem Bau geschuftet hat oder ebenso lange Kinder unterrichtete, der ist häufig lange vor Erreichen des gesetzlichen Renteneintrittsalters kaputt, körperlich und/oder psychisch.

In den Ohren dieser Menschen müssen platte Forderungen nach der Rente mit 70 wie Hohn klingen. Sie sind lebensfremd.

Wer sich jedoch mit 65 Jahren noch putzmunter und leistungsfähig fühlt, warum sollte der nicht freiwillig weiterarbeiten können?

Auch so könnte das grassierende Fachkräfte-Problem, unter dem die Wirtschaft wegen zu wenig Nachwuchs leidet, zumindest etwas gemildert werden.

Flexiblere, maßgeschneiderte Übergänge von der Arbeit in die Rente sollten möglich gemacht werden.

Verlangt wird mehr Lebensnähe.

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/62544/2718754/mittelbayerische-zeitung-kommentar-zur-rente-mehr-lebensnaehe-von-reinhard-zweigler von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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