Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Pflegereform: Die demographische Herausforderung an die Politik ist zu gewaltig!
Datum: Samstag, dem 29. März 2014
Thema: Senioren Pflege @ Senioren Home Page


Bielefeld (ots) - Noch sind es nicht mehr als ein paar Eckdaten, die uns einen Eindruck von der kommenden Mega-Reform der Pflege geben.

Aber die haben es in sich. Es geht um Milliarden, Qualität und - nicht zu vergessen - um Menschen.

Begrüßenswert: Die Pflegeleistungen werden künftig häufiger angepasst. Hier wurde dazugelernt.

Es war ein Skandal, dass die Sätze für die Pflege durch Angehörige oder im Heim jahrelang stagnierten, obwohl die Kosten munter stiegen.

Gut auch, dass für 2035 vorgesorgt werden soll. Dann kommen die geburtenstarken Jahrgänge als Hochbetagte auf die Pflege zu.

Auch an die Dementen und körperlich Gebrechlichen wird stärker gedacht. Die eingeplanten Millionenbeträge sind beeindruckend

Allerdings: Noch steht die Debatte ganz am Anfang. Schon bald werden Berechnungen auf den Tisch kommen, die zeigen, dass die hohe Ausgabenbereitschaft der Bundesregierung leider immer noch nicht ausreicht.

Die demographische Herausforderung an die Politik ist einfach zu gewaltig, um das heutige Niveau, das sich europaweit sehen lassen darf, zu halten.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66306/2700184/westfalen-blatt-das-westfalen-blatt-bielefeld-zur-pflegereform von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht von >> PressePortal.de << auf http://www.parteien-news.de - dem ParteienPortal mit aktuellen Partei News und Artikeln


Bielefeld (ots) - Noch sind es nicht mehr als ein paar Eckdaten, die uns einen Eindruck von der kommenden Mega-Reform der Pflege geben.

Aber die haben es in sich. Es geht um Milliarden, Qualität und - nicht zu vergessen - um Menschen.

Begrüßenswert: Die Pflegeleistungen werden künftig häufiger angepasst. Hier wurde dazugelernt.

Es war ein Skandal, dass die Sätze für die Pflege durch Angehörige oder im Heim jahrelang stagnierten, obwohl die Kosten munter stiegen.

Gut auch, dass für 2035 vorgesorgt werden soll. Dann kommen die geburtenstarken Jahrgänge als Hochbetagte auf die Pflege zu.

Auch an die Dementen und körperlich Gebrechlichen wird stärker gedacht. Die eingeplanten Millionenbeträge sind beeindruckend

Allerdings: Noch steht die Debatte ganz am Anfang. Schon bald werden Berechnungen auf den Tisch kommen, die zeigen, dass die hohe Ausgabenbereitschaft der Bundesregierung leider immer noch nicht ausreicht.

Die demographische Herausforderung an die Politik ist einfach zu gewaltig, um das heutige Niveau, das sich europaweit sehen lassen darf, zu halten.

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Telefon: 0521 - 585261

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66306/2700184/westfalen-blatt-das-westfalen-blatt-bielefeld-zur-pflegereform von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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