Neue OZ - Interview mit Carsten Linnemann, Bundesvorsitzender der Mittelstandsvereinigung von CDU/CSU: Kritik an SPD-Plänen für Rente mit 63!
Datum: Samstag, dem 15. März 2014
Thema: Senioren Rente @ Senioren Home Page


Osnabrück (ots) - Unions-Mittelstand fordert flexiblen Renteneintritt!

"Nicht immer nur über ein frühes Ende des Erwerbslebens reden" - Kritik an SPD-Plänen für Rente mit 63!

Die Mittelstandsvereinigung der Union (MIT) hat sich für einen flexiblen Renteneintritt stark gemacht.

In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) erklärte der MIT-Bundesvorsitzende Carsten Linnemann (CDU), statt immer nur über das möglichst frühe Ende eines Erwerbslebens zu reden, sollte die Politik jenen attraktive Angebote machen, die über das Renteneintrittsalter hinaus im Beruf bleiben wollten.

"Diesen Leuten legt man Steine in den Weg. Die wollen wir wegräumen", sagte Linnemann. Er forderte die Union auf, "hart zu bleiben", wenn die SPD auch in Zukunft Jahre der Arbeitslosigkeit bei der Rente mit 63 anrechnen wollten.

"Von einer Dauerlösung war in den Koalitionsverhandlungen nie die Rede", warf Linnemann der SPD vor.

Die Union plane, dass nur jene Zeiten der Arbeitslosigkeit bei der Berechnung der 45 Beitragsjahre mitgezählt würden, die vor dem Stichtag 1. Juli 2014 lägen.

Ziel müsse sein, dass so wenig Fachkräfte wie möglich vorzeitig aus dem Beruf aussteigen.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2688364/neue-oz-neue-oz-interview-mit-carsten-linnemann-bundesvorsitzender-der-mittelstandsvereinigung-von von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Osnabrück (ots) - Unions-Mittelstand fordert flexiblen Renteneintritt!

"Nicht immer nur über ein frühes Ende des Erwerbslebens reden" - Kritik an SPD-Plänen für Rente mit 63!

Die Mittelstandsvereinigung der Union (MIT) hat sich für einen flexiblen Renteneintritt stark gemacht.

In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) erklärte der MIT-Bundesvorsitzende Carsten Linnemann (CDU), statt immer nur über das möglichst frühe Ende eines Erwerbslebens zu reden, sollte die Politik jenen attraktive Angebote machen, die über das Renteneintrittsalter hinaus im Beruf bleiben wollten.

"Diesen Leuten legt man Steine in den Weg. Die wollen wir wegräumen", sagte Linnemann. Er forderte die Union auf, "hart zu bleiben", wenn die SPD auch in Zukunft Jahre der Arbeitslosigkeit bei der Rente mit 63 anrechnen wollten.

"Von einer Dauerlösung war in den Koalitionsverhandlungen nie die Rede", warf Linnemann der SPD vor.

Die Union plane, dass nur jene Zeiten der Arbeitslosigkeit bei der Berechnung der 45 Beitragsjahre mitgezählt würden, die vor dem Stichtag 1. Juli 2014 lägen.

Ziel müsse sein, dass so wenig Fachkräfte wie möglich vorzeitig aus dem Beruf aussteigen.

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2688364/neue-oz-neue-oz-interview-mit-carsten-linnemann-bundesvorsitzender-der-mittelstandsvereinigung-von von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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