Ostsee-Zeitung: Sellering: Einheitliche Mütterrente in Ost und West wäre 'positives Signal für Rentenangleichung'!
Datum: Mittwoch, dem 12. März 2014
Thema: Senioren Rente @ Senioren Home Page


Rostock (ots) - Rostock. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) plädiert für eine einheitliche Mütterrente in Ost und West.

Der Ostsee-Zeitung (Mittwoch) sagte er, die geplanten Verbesserungen bei den Mütterrenten seien "richtig", weil Mütter, deren Kindern vor 1992 geboren wurden, bislang deutlich benachteiligt würden.

Zugleich kritisierte Sellering: "Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die Belange des Ostens stärker berücksichtigt werden.

Es wäre ein positives Signal für die Rentenangleichung, wenn es bei der Mütterrente einen einheitlichen Rentenwert in Ost und West geben würde."

Dafür habe er sich in den Koalitionsverhandlungen eingesetzt, erklärte der Regierungschef. Doch das Vorhaben sei "leider am Widerstand der Union gescheitert".

Es wäre schön gewesen, wenn es damals "etwas mehr Unterstützung aus manchen anderen ostdeutschen Ländern gegeben hätte", sagte Sellering.

Das Schweriner Kabinett beschloss am Dienstag, den Antrag Thüringens für einen einheitlichen Rentenwert bei der Mütterrente zu unterstützen.

Die Bundesratsinitiative wird damit, außer von Sachsen, von den anderen neuen Bundesländern, einschließlich Berlin, unterstützt.

Pressekontakt:

Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65393/2685000/ostsee-zeitung-sellering-einheitliche-muetterrente-in-ost-und-west-waere-positives-signal-fuer von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Rostock (ots) - Rostock. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) plädiert für eine einheitliche Mütterrente in Ost und West.

Der Ostsee-Zeitung (Mittwoch) sagte er, die geplanten Verbesserungen bei den Mütterrenten seien "richtig", weil Mütter, deren Kindern vor 1992 geboren wurden, bislang deutlich benachteiligt würden.

Zugleich kritisierte Sellering: "Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die Belange des Ostens stärker berücksichtigt werden.

Es wäre ein positives Signal für die Rentenangleichung, wenn es bei der Mütterrente einen einheitlichen Rentenwert in Ost und West geben würde."

Dafür habe er sich in den Koalitionsverhandlungen eingesetzt, erklärte der Regierungschef. Doch das Vorhaben sei "leider am Widerstand der Union gescheitert".

Es wäre schön gewesen, wenn es damals "etwas mehr Unterstützung aus manchen anderen ostdeutschen Ländern gegeben hätte", sagte Sellering.

Das Schweriner Kabinett beschloss am Dienstag, den Antrag Thüringens für einen einheitlichen Rentenwert bei der Mütterrente zu unterstützen.

Die Bundesratsinitiative wird damit, außer von Sachsen, von den anderen neuen Bundesländern, einschließlich Berlin, unterstützt.

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Telefon: +49 (0381) 365-439
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