Neueste Miniprothesen: Wie eine Zahnkrone auf dem Hüftgelenk!
Datum: Freitag, dem 05. September 2008
Thema: Senioren Infos @ Senioren Home Page


Im Klinikum Ansbach gehen die Orthopäden bei der Operation von Hüftgelenken seit einigen Wochen völlig neue Wege. Während bei klassischen Implantaten die künstlichen Hüftgelenke noch bis zu 15 Zentimeter in den Oberschenkelknochen verankert werden, wird bei dem neuen Mini-Gelenk lediglich die abgenutzte Oberfläche des Oberschenkelknochens mit einer Kappe aus Metall verstärkt. „Das muss man sich etwa wie beim Zahnarzt vorstellen – wenn ein beschädigter Zahn eine Krone bekommt“, sagt der Ansbacher Orthopäde Markus Weingärtner, der die Methode bereits mehrmals angewandt hat und damit in Bayern als Vorreiter gilt.

Im Klinikum Ansbach gehen die Orthopäden bei der Operation von Hüftgelenken seit einigen Wochen völlig neue Wege. Während bei klassischen Implantaten die künstlichen Hüftgelenke noch bis zu 15 Zentimeter in den Oberschenkelknochen verankert werden, wird bei dem neuen Mini-Gelenk lediglich die abgenutzte Oberfläche des Oberschenkelknochens mit einer Kappe aus Metall verstärkt. „Das muss man sich etwa wie beim Zahnarzt vorstellen – wenn ein beschädigter Zahn eine Krone bekommt“, sagt der Ansbacher Orthopäde Markus Weingärtner, der die Methode bereits mehrmals angewandt hat und damit in Bayern als Vorreiter gilt.





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