Demenz kann nur vom Facharzt festgestellt werden
Datum: Donnerstag, dem 03. Januar 2013
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Demenz ist ein Mangel an kognitiven, emotionellen und sozialen Fähigkeiten. Diese wiederum führen zur Verringerung von beruflichen und sozialen Funktionen. Die Ursache liegt häufig in der Erkrankung des Gehirns, was sich durch verschiedene Testverfahren diagnostizieren läßt. Derzeit ist kein Demenz-Test bekannt den der Betroffene selbst durchführen kann und die Untersuchung durch einen Facharzt ist erforderlich.

Demenz-Tests werden in der Regel von Neuropsychologen, Psychiatern oder sogennanten Gedächtnisambulanzen durchgeführt und eine genaue Diagnose ist erforderlich, um die richtige Therapie anzuordnen.
Demenz ist weitläufig eine Erkrankung die mit dem Alter kommt. Wer über längere Zeit Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis hat, sollte sich untersuchen lassen. Andere Anzeichen, daß ein Demenz-Test benötigt wird, ist der Verlust Tätigkeiten, die mehrere Schritte erfordern. Tägliche Aktivitäten wie kochen und einkaufen werden schwieriger.

Betroffene sind in der Regel Mitte 60 und haben mit hoher Wahrscheinlichkeit einen langjährigen Hausarzt. Dieser kennt seinen Patienten und kann Veränderungen in dessen Verhalten gut beurteilen. Ist der Patient im Gegensatz zu früheren Untersuchungen nicht mehr in der Lage, dem Gespräch zu folgen, oder hat Probleme sich zu konzentrieren, wird der Hausarzt einen einfachen Demenz-Test durchführen. Der „Uhren Test“ ist häufig der erste Test, den ein Arzt vornimmt. Der Patient wird gebeten, eine Uhr zu zeichnen und eine bestimmte Uhrzeit mit den beiden Zeigern anzugeben. Dabei wird darauf geachtet, ob die Zahlen in der richtigen Position stehen. Ein Anzeichen auf Demenz ist der Verlust von räumlichen Verhältnissen.

Bestätigt sich der Verdacht auf Dimenz, sollte eine Überweisung an einen Neurologen erfolgen. Es gibt bisher keine zuverlässigen Labortests um Demenz zu diagnostizieren. Ein Psychiater, Neurologe oder eine Gedächtnisambulanz kann einen Demenz-Test durchführen. Diese Tests prüfen zunächst, wie konzentriert der Betroffene Aufgaben durchführen kann.
Ein weiterer Faktor eine genaue Diagnose zu erstellen sind Aussagen von Angehörigen. Diese kennen den Patienten am Besten und können Veränderungen im Verhalten beobachtet haben, die der Arzt nicht sieht. Angehörige bemerken häufig, daß der Patient vergesslich oder verwirrt erscheint.

Wie bei fast allen ernsthaften Erkrankungen ist auch bei Demenz die Früherkennung wichtig. Hinweise auf Demenz, die bis zu sechs Monaten anhalten sollten Grund genug sein einen Demenz-Test zu beantragen. Eine rechtzeitige Diagnose mit folgender Behandlung können dem Betroffenen erlauben, länger selbständig zu leben.

Diese Demenz-Tests sind aber nur ein Bestandteil der Diagnose. Der körperliche Zustand spielt eine wesentliche Rolle. Falls der Patient bereits klare Anzeichen von Demenz hat, werden in der Regel noch ein CT oder eine MRI beantragt. Bilder die ein geschrumpftes Gehirn zeigen, können die Diagnose bestätigen. Alle Demenz-Testergebnisse zusammen sollten dazu beitragen, eine entsprechende Behandlung einzuleiten.

Veröffentlicht von >> anke1 << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Demenz ist ein Mangel an kognitiven, emotionellen und sozialen Fähigkeiten. Diese wiederum führen zur Verringerung von beruflichen und sozialen Funktionen. Die Ursache liegt häufig in der Erkrankung des Gehirns, was sich durch verschiedene Testverfahren diagnostizieren läßt. Derzeit ist kein Demenz-Test bekannt den der Betroffene selbst durchführen kann und die Untersuchung durch einen Facharzt ist erforderlich.

Demenz-Tests werden in der Regel von Neuropsychologen, Psychiatern oder sogennanten Gedächtnisambulanzen durchgeführt und eine genaue Diagnose ist erforderlich, um die richtige Therapie anzuordnen.
Demenz ist weitläufig eine Erkrankung die mit dem Alter kommt. Wer über längere Zeit Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis hat, sollte sich untersuchen lassen. Andere Anzeichen, daß ein Demenz-Test benötigt wird, ist der Verlust Tätigkeiten, die mehrere Schritte erfordern. Tägliche Aktivitäten wie kochen und einkaufen werden schwieriger.

Betroffene sind in der Regel Mitte 60 und haben mit hoher Wahrscheinlichkeit einen langjährigen Hausarzt. Dieser kennt seinen Patienten und kann Veränderungen in dessen Verhalten gut beurteilen. Ist der Patient im Gegensatz zu früheren Untersuchungen nicht mehr in der Lage, dem Gespräch zu folgen, oder hat Probleme sich zu konzentrieren, wird der Hausarzt einen einfachen Demenz-Test durchführen. Der „Uhren Test“ ist häufig der erste Test, den ein Arzt vornimmt. Der Patient wird gebeten, eine Uhr zu zeichnen und eine bestimmte Uhrzeit mit den beiden Zeigern anzugeben. Dabei wird darauf geachtet, ob die Zahlen in der richtigen Position stehen. Ein Anzeichen auf Demenz ist der Verlust von räumlichen Verhältnissen.

Bestätigt sich der Verdacht auf Dimenz, sollte eine Überweisung an einen Neurologen erfolgen. Es gibt bisher keine zuverlässigen Labortests um Demenz zu diagnostizieren. Ein Psychiater, Neurologe oder eine Gedächtnisambulanz kann einen Demenz-Test durchführen. Diese Tests prüfen zunächst, wie konzentriert der Betroffene Aufgaben durchführen kann.
Ein weiterer Faktor eine genaue Diagnose zu erstellen sind Aussagen von Angehörigen. Diese kennen den Patienten am Besten und können Veränderungen im Verhalten beobachtet haben, die der Arzt nicht sieht. Angehörige bemerken häufig, daß der Patient vergesslich oder verwirrt erscheint.

Wie bei fast allen ernsthaften Erkrankungen ist auch bei Demenz die Früherkennung wichtig. Hinweise auf Demenz, die bis zu sechs Monaten anhalten sollten Grund genug sein einen Demenz-Test zu beantragen. Eine rechtzeitige Diagnose mit folgender Behandlung können dem Betroffenen erlauben, länger selbständig zu leben.

Diese Demenz-Tests sind aber nur ein Bestandteil der Diagnose. Der körperliche Zustand spielt eine wesentliche Rolle. Falls der Patient bereits klare Anzeichen von Demenz hat, werden in der Regel noch ein CT oder eine MRI beantragt. Bilder die ein geschrumpftes Gehirn zeigen, können die Diagnose bestätigen. Alle Demenz-Testergebnisse zusammen sollten dazu beitragen, eine entsprechende Behandlung einzuleiten.

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