Weit mehr als Lückenbüßer: Zahnimplantate für Senioren
Datum: Montag, dem 09. Juli 2012
Thema: Senioren Infos @ Senioren Home Page


Laut der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) sind 22 Prozent der Bundesbürger zwischen 65 und 74 Jahren zahnlos. Gründe für Zahnverlust sind meist mangelhafte Pflege und fehlende Prophylaxe. Bei der Wahl des geeigneten Zahnersatzes empfehlen Experten, auch im hohen Alter auf langlebige und robuste Lösungen wie beispielsweise Zahnimplantate zu setzen. Denn entgegen der Meinung vieler Senioren lohnen sich diese durchaus - nicht nur, was den Ersatz einzelner Zähne betrifft, sondern auch, wenn es um den besseren Halt von Prothesen geht. In der Estetica Clinic in Hamburg befasst sich MKG-Spezialist Prof. Uni (Haybusak). MD. DDS. (GUS). George Khoury ausführlich mit den speziellen zahnmedizinischen Anforderungen von Senioren.

Während in jüngeren Jahren meist nur einzelne Zähne fehlen, benötigen viele Patienten mit steigendem Alter Teil- und Vollprothesen. Doch nicht immer sind die Betroffenen mit ihrem herausnehmbaren Zahnersatz glücklich. Viele haben Beschwerden, wenn die Prothese nicht richtig sitzt, wackelt oder drückt. Ein weit verbreitetes Problem ist Kieferknochenschwund, da sich durch die ausbleibende Belastung das Skelett an dieser Stelle zurückbildet.

In diesen Fällen hat Prof. Khoury, Leiter der Estetica Clinic, gute Erfahrungen mit Zahnimplantaten gemacht. "Ein Zahnimplantat besteht aus einer Titanschraube, die in den Kieferknochen eingesetzt wird, einem Verbindungsstück und einer so genannten Krone, die dem natürlichen Zahn nachempfunden ist und aus zahnfarbenem Keramik, Edelmetall oder Nichtedelmetallen bestehen kann", erklärt Prof. Khoury. Auf diese Weise kann das Implantat tatsächlich den kompletten Zahn inklusive Wurzel langfristig ersetzen. "Auch wenn dem Patienten schon viele oder sogar alle Zähne fehlen, haben wir durch das Implantat die Möglichkeit, Teil- oder Vollprothesen zuverlässig zu verankern", so Prof. Khoury.

Die Verankerung einer Totalprothese auf Implantaten vermag nicht nur der Schrumpfung des Kieferknochens entgegenzuwirken, sondern erleichtert auch das Kauen und hat somit einen positiven Einfluss auf die Ernährung. "Denn häufig ist es weniger der mangelnde Appetit, sondern vielmehr ein Kauproblem, das die weit verbreitete Unterernährung bei älteren Menschen verursacht", weiß Prof. Khoury. Insgesamt kann implantatgetragener Zahnersatz die funktionellen, psychologischen und psychosozialen Beeinträchtigungen des Zahnverlustes mildern und die Mundgesundheit und Lebensqualität bis ins hohe Alter sichern.

Die Bedingung für das Einsetzen von Zahnimplantaten ist ein stabiler Kieferknochen. "Es gibt die Möglichkeit, den Kieferknochen bei Bedarf vor der Behandlung aufzubauen", erläutert Prof. Khoury. "Dafür stehen uns unterschiedliche Methoden zur Verfügung, die je nach individuellem Befund zum Einsatz kommen." In den gesunden Kieferknochen eingepflanzt kann ein Implantat lebenslang halten.

Bevor Implantate eingesetzt werden, ist eine genaue Vermessung des Kiefers notwendig. Dies ermöglicht in der Estetica Clinic der 'New Tom', ein hochmoderner 3D-Computer-Volumentomograph. Das Gerät vermisst auf ein Zehntelmillimeter genau die anatomischen Voraussetzungen im Mundraum. So können Implantate perfekt eingepasst werden. Denn nur wenn alle Flächen und Kanten optimal abschließen, wird die Ansiedelung und das Eindringen von kariesverursachenden Bakterien verhindert.

Um die Belastung bei der Implantation gerade für ältere Patienten möglichst gering zu halten, bietet die Estetica Clinic auch minimalinvasive Methoden an. Das bedeutet kleinere Schnitte, einen kürzeren Eingriff und eine schnellere Heilung. "Das ist vorteilhaft, da bei vielen Senioren die Wundheilung beispielsweise durch Vorerkrankungen wie Diabetes ohnehin nicht mehr so gut ist", sagt Prof. Khoury.

Leider sind Zahnimplantate nicht ganz billig. Dennoch lassen sich die Kosten mit ein wenig Eigeninitiative reduzieren. So kann eine regelmäßige Prophylaxe, dokumentiert in einem Bonusheft der jeweiligen Krankenkasse, die gesetzlich festgelegten Zuschüsse zum Zahnersatz erhöhen. Weiterhin lassen sich Zahnimplantate - egal aus welchem Material - als außergewöhnliche Belastung von der Steuer absetzen.

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/estetica-clinic/news/458 sowie http://www.estetica-clinic.de.

Über :
Die ESTETICA CLINIC im Herzen von Hamburg bietet ein umfassendes Spektrum Ästhetischer Chirurgie in modernem Ambiente. An den Standort von "ESTETICA - Hamburgs Schönheitszentrum" sind die Fachgebiete Ästhetische Chirurgie, Zahnimplantologie und Ästhetische Zahnmedizin, Anti-Aging Medizin, Augenlaser Zentrum (LASIK) sowie weitere Angebote aus dem kosmetischen Bereich.

Pressekontakt:
Estetica Clinic
N. Schmidt
Kurze Mühren 1
20095 Hamburg
Deutschland
040 40185858
info@estetica-clinic.com
http://www.estetica-clinic.de

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Veröffentlicht von >> prseiten << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Laut der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) sind 22 Prozent der Bundesbürger zwischen 65 und 74 Jahren zahnlos. Gründe für Zahnverlust sind meist mangelhafte Pflege und fehlende Prophylaxe. Bei der Wahl des geeigneten Zahnersatzes empfehlen Experten, auch im hohen Alter auf langlebige und robuste Lösungen wie beispielsweise Zahnimplantate zu setzen. Denn entgegen der Meinung vieler Senioren lohnen sich diese durchaus - nicht nur, was den Ersatz einzelner Zähne betrifft, sondern auch, wenn es um den besseren Halt von Prothesen geht. In der Estetica Clinic in Hamburg befasst sich MKG-Spezialist Prof. Uni (Haybusak). MD. DDS. (GUS). George Khoury ausführlich mit den speziellen zahnmedizinischen Anforderungen von Senioren.

Während in jüngeren Jahren meist nur einzelne Zähne fehlen, benötigen viele Patienten mit steigendem Alter Teil- und Vollprothesen. Doch nicht immer sind die Betroffenen mit ihrem herausnehmbaren Zahnersatz glücklich. Viele haben Beschwerden, wenn die Prothese nicht richtig sitzt, wackelt oder drückt. Ein weit verbreitetes Problem ist Kieferknochenschwund, da sich durch die ausbleibende Belastung das Skelett an dieser Stelle zurückbildet.

In diesen Fällen hat Prof. Khoury, Leiter der Estetica Clinic, gute Erfahrungen mit Zahnimplantaten gemacht. "Ein Zahnimplantat besteht aus einer Titanschraube, die in den Kieferknochen eingesetzt wird, einem Verbindungsstück und einer so genannten Krone, die dem natürlichen Zahn nachempfunden ist und aus zahnfarbenem Keramik, Edelmetall oder Nichtedelmetallen bestehen kann", erklärt Prof. Khoury. Auf diese Weise kann das Implantat tatsächlich den kompletten Zahn inklusive Wurzel langfristig ersetzen. "Auch wenn dem Patienten schon viele oder sogar alle Zähne fehlen, haben wir durch das Implantat die Möglichkeit, Teil- oder Vollprothesen zuverlässig zu verankern", so Prof. Khoury.

Die Verankerung einer Totalprothese auf Implantaten vermag nicht nur der Schrumpfung des Kieferknochens entgegenzuwirken, sondern erleichtert auch das Kauen und hat somit einen positiven Einfluss auf die Ernährung. "Denn häufig ist es weniger der mangelnde Appetit, sondern vielmehr ein Kauproblem, das die weit verbreitete Unterernährung bei älteren Menschen verursacht", weiß Prof. Khoury. Insgesamt kann implantatgetragener Zahnersatz die funktionellen, psychologischen und psychosozialen Beeinträchtigungen des Zahnverlustes mildern und die Mundgesundheit und Lebensqualität bis ins hohe Alter sichern.

Die Bedingung für das Einsetzen von Zahnimplantaten ist ein stabiler Kieferknochen. "Es gibt die Möglichkeit, den Kieferknochen bei Bedarf vor der Behandlung aufzubauen", erläutert Prof. Khoury. "Dafür stehen uns unterschiedliche Methoden zur Verfügung, die je nach individuellem Befund zum Einsatz kommen." In den gesunden Kieferknochen eingepflanzt kann ein Implantat lebenslang halten.

Bevor Implantate eingesetzt werden, ist eine genaue Vermessung des Kiefers notwendig. Dies ermöglicht in der Estetica Clinic der 'New Tom', ein hochmoderner 3D-Computer-Volumentomograph. Das Gerät vermisst auf ein Zehntelmillimeter genau die anatomischen Voraussetzungen im Mundraum. So können Implantate perfekt eingepasst werden. Denn nur wenn alle Flächen und Kanten optimal abschließen, wird die Ansiedelung und das Eindringen von kariesverursachenden Bakterien verhindert.

Um die Belastung bei der Implantation gerade für ältere Patienten möglichst gering zu halten, bietet die Estetica Clinic auch minimalinvasive Methoden an. Das bedeutet kleinere Schnitte, einen kürzeren Eingriff und eine schnellere Heilung. "Das ist vorteilhaft, da bei vielen Senioren die Wundheilung beispielsweise durch Vorerkrankungen wie Diabetes ohnehin nicht mehr so gut ist", sagt Prof. Khoury.

Leider sind Zahnimplantate nicht ganz billig. Dennoch lassen sich die Kosten mit ein wenig Eigeninitiative reduzieren. So kann eine regelmäßige Prophylaxe, dokumentiert in einem Bonusheft der jeweiligen Krankenkasse, die gesetzlich festgelegten Zuschüsse zum Zahnersatz erhöhen. Weiterhin lassen sich Zahnimplantate - egal aus welchem Material - als außergewöhnliche Belastung von der Steuer absetzen.

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