Anliegen ehrenwert, Thema verfehlt - die Partneragentur Gleichklang kritisiert einen Testbericht der Stiftung Warentest zu Partnerbörsen im Internet !
Datum: Freitag, dem 18. März 2011
Thema: Senioren Infos @ Senioren Home Page


Im Februar 2011 hat die Stiftung Warentest eine Untersuchung über Partnerbörsen im Internet veröffentlicht. Diese Studie von Stiftung Warentest ist nach Ansicht der psychologische Partnervermittlung www.Gleichklang.de in ihrer Methodik gänzlich unzulänglich.

Im speziellen erhebt Gleichklang 10 Bedenken gegen das Vorgehen von Stiftung Warentest:

1. Untersucht wurden ausschließlich die großén Mainstream-Anbieter, während kleinere Anbieter, wie auch Gleichklang, unberücksichtigt blieben.

2. Nur zwei Singles testeten jewiels ein Dating-Portal. Dies ist nicht repräsentativ und erlaubt keinerlei Generalisierung.

3. Die Test-Singles verblieben jeweils drei Monate bei den Partnerbörsen. Viel zu kurz! Partnersuche im Internet ist ein komplexer und oftmals langwieriger Prozess, für den eine Durchschnittsdauer von sicherlich 1-2 Jahren anzusetzen ist.

4. Kostenlosigkeit wurde durch die Stiftung Warentest als Qualitätsmerkmal angesehen. Es wird übersehen, dass jedes kostenlose Dating-Angebot notwendigerweise zu einer Überflutung der Dateien mit unseriösen und ungültigen Einträgen führt. Auch bedeutet ein kostenloses Ausprobieren, dass Mitglieder-Profile nahezu offen im Internet zugänglich gemacht werden. Dies ist problematisch.

5. Der wissenschaftliche Anspruch der durch Partnervermittlungen eingesetzten Fragebögen wurde nicht untersucht. Sogenannte psychometrische Gütekriterien wurden nicht von den Anbietern angefragt. Damit verbleiben die Bewertungen auf einer intransparenten und subjektiven Basis.

6. Unterhaltungswert und Spielereien wurden positiv bewertet. Dies übersieht, dass hierdurch möglicherweise auch eine Ablenkung von dem eigentlich anzustrebenden vertieften Kommunikations- und Begegnungsprozess erfolgen kann. Völlig unklar bleibt, inwiefern diese Elemente tatsächlich den Prozess der Partnersuche fördern oder ihn umgekehrt gar behindern.

7. Positiv wurde eine möglichst hohe Anzahl von Partnervorschlägen vermerkt. Eine neuerliche wissenschaftliche zeigt aber, dass bei sich vergrößernder Auswahl Kennenlern-Prozesse oftmals an Ablenkung und Interferrenz scheitern. Quantität wurde durch die Stiftung Warentest stärker bewertet als Qualität.

8. Unberücksichtigt bleibt das Ausmaß, in dem Mitglieder differenzierte Suchkriterien und Besonderheiten angeben können, die bei der Partnersuche individuell bedeutsam sein mögen. Dadurch wird zu viel über einen Kamm geschoren.

9. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis und die Sozialverträglichkeit der Anbieter wurden nicht untersucht.

10. Stiftung Warentest legt keinerlei Informationen vor zur Erfolgsaussicht der Partnersuche. Genau dies ist aber das eigentlich relevante und hauptsächlich interessierende Kriterium.

Im Februar 2011 hat die Stiftung Warentest eine Untersuchung über Partnerbörsen im Internet veröffentlicht. Diese Studie von Stiftung Warentest ist nach Ansicht der psychologische Partnervermittlung www.Gleichklang.de in ihrer Methodik gänzlich unzulänglich.

Im speziellen erhebt Gleichklang 10 Bedenken gegen das Vorgehen von Stiftung Warentest:

1. Untersucht wurden ausschließlich die großén Mainstream-Anbieter, während kleinere Anbieter, wie auch Gleichklang, unberücksichtigt blieben.

2. Nur zwei Singles testeten jewiels ein Dating-Portal. Dies ist nicht repräsentativ und erlaubt keinerlei Generalisierung.

3. Die Test-Singles verblieben jeweils drei Monate bei den Partnerbörsen. Viel zu kurz! Partnersuche im Internet ist ein komplexer und oftmals langwieriger Prozess, für den eine Durchschnittsdauer von sicherlich 1-2 Jahren anzusetzen ist.

4. Kostenlosigkeit wurde durch die Stiftung Warentest als Qualitätsmerkmal angesehen. Es wird übersehen, dass jedes kostenlose Dating-Angebot notwendigerweise zu einer Überflutung der Dateien mit unseriösen und ungültigen Einträgen führt. Auch bedeutet ein kostenloses Ausprobieren, dass Mitglieder-Profile nahezu offen im Internet zugänglich gemacht werden. Dies ist problematisch.

5. Der wissenschaftliche Anspruch der durch Partnervermittlungen eingesetzten Fragebögen wurde nicht untersucht. Sogenannte psychometrische Gütekriterien wurden nicht von den Anbietern angefragt. Damit verbleiben die Bewertungen auf einer intransparenten und subjektiven Basis.

6. Unterhaltungswert und Spielereien wurden positiv bewertet. Dies übersieht, dass hierdurch möglicherweise auch eine Ablenkung von dem eigentlich anzustrebenden vertieften Kommunikations- und Begegnungsprozess erfolgen kann. Völlig unklar bleibt, inwiefern diese Elemente tatsächlich den Prozess der Partnersuche fördern oder ihn umgekehrt gar behindern.

7. Positiv wurde eine möglichst hohe Anzahl von Partnervorschlägen vermerkt. Eine neuerliche wissenschaftliche zeigt aber, dass bei sich vergrößernder Auswahl Kennenlern-Prozesse oftmals an Ablenkung und Interferrenz scheitern. Quantität wurde durch die Stiftung Warentest stärker bewertet als Qualität.

8. Unberücksichtigt bleibt das Ausmaß, in dem Mitglieder differenzierte Suchkriterien und Besonderheiten angeben können, die bei der Partnersuche individuell bedeutsam sein mögen. Dadurch wird zu viel über einen Kamm geschoren.

9. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis und die Sozialverträglichkeit der Anbieter wurden nicht untersucht.

10. Stiftung Warentest legt keinerlei Informationen vor zur Erfolgsaussicht der Partnersuche. Genau dies ist aber das eigentlich relevante und hauptsächlich interessierende Kriterium.





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