Bürger arbeiten aktiv mit bei der Auftaktveranstaltung 'Poing - Die Zukunft ist für alle da' !
Datum: Donnerstag, dem 10. Juni 2010
Thema: Senioren Infos @ Senioren Home Page


74 Bürger und Gemeinderäte kamen in die Auftaktveranstaltung "Poing - Die Zukunft ist für alle da".
Ort der Veranstaltung war die Aula der Volksschule in der Gruber Straße. Die Veranstaltung der Arge Poing am Bergfeld und der Gemeinde Poing war der Auftakt für Bürgerbeteiligungen am geplanten Standortmarketingkonzept.
Bürger und Gemeinderäte konnten an den Thementischen Wirtschaft und Einzelhandel, Bildung und Soziales, Freizeit und Vereine und Jugend, Familie und Senioren die wichtigen Zukunftsthemen diskutieren. Ziel der Veranstaltung war es, Gestaltungsräume auszuloten und Interessen zu vernetzen. Die Teilnehmer an den Thementischen wollen sich an Stammtischen wiedertreffen, um an den Themen weiterzuarbeiten.

Einführung und Impulsvortrag:

Vor der Arbeit an den Thementischen stellte der erste Bürgermeister Albert Hingerl den Familienstandort Poing vor. Als eines der wichtigen Zukunftsthemen nannte er die Integration von Alt- und Neupoing. Als Vertreter der ARGE Poing am Bergfeld sprach der geschäftsführende Gesellschafter der Südhausbau über das Neubaugebiet Zauberwinkel Poing. Den Impulsvortrag zum Einkaufsstandort Poing lieferte der Einzelhandelsexperte des
Regionalmarketinginstitus Cima, Stefan Gortan. Die weitere Stärkung der neuen Mitte Poings war die zentrale Aussage des Vortrags.

Ergebnisse der Umfrage vom Marktsonntag:

Im Anschluss präsentierte Thomas Schächtl und Patrick Löwe von der Agentur Allmender die Ergebnisse der Marktsonntagsumfrage. Die Umfrage wurde in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverband
Poing entwickelt und am 16. Mai erhoben.

Themen der Umfrage:

waren der Marktsonntag, der Einkaufsstandort und Poing im Allgemeinen. Die Umfrage ist nicht repräsentativ, gibt aber ein Stimmungsbild der Poinger Bürger wider. (Die Auswertung finden Sie am Ende der Pressemitteilung und die grafische Darstellung im angefügten PDF.)

Ergebnis der Thementische und weitere Schritte:

Ergebnis des Thementisches Wirtschaft war, gemeinsam an der Organisation eines Leerstandsmanagement zu arbeiten und alternative Nutzungsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen. Dem Thementisch Familie, Senioren und Jugend waren kulturelle Angebote wichtig und eine Job- und Praktikumsbörse für Jugendliche, die in Zusammenarbeit mit dem Thementisch Wirtschaft initiiert werden soll. Dem Thementisch Bildung, Soziales und Vereine waren zusätzliche Räume für Veranstaltungen wie beispielsweise für die Volkshochschule wichtig. In dem Bereich sah man Verknüpfungsmöglichkeiten mit dem Leerstandsmanagement des Thementisches Einzelhandel und Wirtschaft. Alle Thementische haben weitere Treffen vereinbart, um an den Themen weiter zu arbeiten.

Die "Stammtische" sollen für alle offen sein, die sich an den Themen beteiligen wollen. Ort und Zeit der Treffen soll über die Medien und einem Aushang im Rathaus bekannt gegeben werden. In einer Informationsveranstaltung im Herbst will die Agentur Allmender die Ergebnisse der Arbeit in einer öffentlichen Versammlung vorstellen.

Auswertung der Umfrage vom Marktsonntag:

An der Umfrage beteiligten sich 113 Personen. 65 Prozent der Befragten waren weiblich und 35 Prozent männlich. 87 Prozent waren Poinger Bürger. 78 Prozent waren im Alter von 27 bis 65 Jahren. 14 Prozent davon waren jünger und 8 Prozent älter.
Der Identifikationsgrad der Bürger mit ihrer Gemeinde ist sehr hoch. 89 Prozent fühlen sich mit Poing verbunden bis sehr verbunden.

In einem ersten Teil wurden die Personen zum Marktsonntag befragt: "Was ist Ihnen an Poings Marktsonntag für die Zukunft wichtig?" Signifikant waren die hohen Wichtigkeitswerte beim Gastronomischen Angebot und bei den Attraktionen für Kinder. 87 Prozent ist das gastronomische Angebot am Marktsonntag wichtig oder sehr wichtig. Die Attraktionen für Kinder sind für 50 Prozent sehr wichtig und für 31 Prozent wichtig. Bei der Frage nach dem Flohmarkt kristallisieren sich zwei Lager heraus: 17 Prozent ist der Flohmarkt unwichtig und 27 Prozent sehr wichtig.

Im zweiten Teil wurden die Personen zum Einkaufsstandort Poing befragt. Hohe Zufriedenheitswerte erreichten die Branchendichte, das Sortimentsangebot und die Nahversorgungssituation.
Kritikpunkte gab es bei den offenen Fragen der Erhebung.
Fehlendes Shopping-Feeling und ein mangelndes Angebot bei einzelnen Waren wie Elektronik und Sportartikel wurden genannt.

Im dritten Teil wurden die Personen zum Standort Poing allgemein befragt. Dabei erreichten die Kinderbetreuungseinrichtungen den höchsten Zufriedenheitswert der gesamten Umfrage.

52 Prozent der Befragten sind mit den Kinderbetreuungseinrichtungen sehr zufrieden und 45 Prozent sind zufrieden. Nur 3 Prozent sind weniger zufrieden und 0 Prozent sind unzufrieden mit den Einrichtungen. Auch die Seniorenangebote erreichen hohe Zufriedenheitswerte. Zwar sind nur 14 Prozent mit dem Angebot sehr zufrieden, aber 78 Prozent kreuzen die Kategorie zufrieden an. Unzufrieden sind die Poinger mit ihrem gastronomischen Angebot: 43 Prozent sind mit dem Angebot weniger zufrieden oder sogar unzufrieden. Das ist der höchste Unzufriedenheitswert der gesamten Umfrage.

In den offenen Fragen wird beim Thema "Was vermissen Sie in Poing?" mit 9 Nennungen "ein bayerisches Wirtshaus" am häufigsten genannt. Des Weiteren vermissen die Poinger ein Angebot im Nachtleben: Bistros, Disco und Tanzlokale für 30 bis 40jährige werden mehrfach genannt. Im Freizeitbereich wünschen sich die Befragten Kino und Schwimmbad. Ebenfalls genannt werden ein Gymnasium und Spezialgeschäfte wie ein Reformhaus.

Bei der Frage "Was erwarten Sie in Zukunft für Poing?" wird am häufigsten der 10-Minuten Takt für die S-Bahn, die Integration von Alt- und Neu-Poing und die Weiterentwicklung der Ortsmitte genannt.

Besonders schätzen die Befragten an Poing an erster Stelle die Kinder- und Familienfreundlichkeit, die vielen Poinger Feste, die gute Wohnsituation und die Nähe zu München. Die ruhige Lage in der Natur, der ländliche, aber nicht altmodische Charakter und der Wildpark werden ebenfalls genannt.

Die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Poing "Am Bergfeld" wurde 1968 gegründet. Mitglieder sind die Gemeinde Poing und sieben überwiegend in München ansässige Bauträger. Die ARGE Poing ist Maßnahmen- und Erschließungsträger der Neubaugebiete im Norden Poings.

ARGE Poing
Helmut Sloim
Hohenzollern Str. 150
80796 München
089 69 39 52 71

www.zauberwinkel.de

Pressekontakt:
Allmender GmbH
Thomas Schächtl
Destouchesstr. 57
80803 München
nm@allmender.de
089 69 39 52 71
http://allmender.de

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74 Bürger und Gemeinderäte kamen in die Auftaktveranstaltung "Poing - Die Zukunft ist für alle da".
Ort der Veranstaltung war die Aula der Volksschule in der Gruber Straße. Die Veranstaltung der Arge Poing am Bergfeld und der Gemeinde Poing war der Auftakt für Bürgerbeteiligungen am geplanten Standortmarketingkonzept.
Bürger und Gemeinderäte konnten an den Thementischen Wirtschaft und Einzelhandel, Bildung und Soziales, Freizeit und Vereine und Jugend, Familie und Senioren die wichtigen Zukunftsthemen diskutieren. Ziel der Veranstaltung war es, Gestaltungsräume auszuloten und Interessen zu vernetzen. Die Teilnehmer an den Thementischen wollen sich an Stammtischen wiedertreffen, um an den Themen weiterzuarbeiten.

Einführung und Impulsvortrag:

Vor der Arbeit an den Thementischen stellte der erste Bürgermeister Albert Hingerl den Familienstandort Poing vor. Als eines der wichtigen Zukunftsthemen nannte er die Integration von Alt- und Neupoing. Als Vertreter der ARGE Poing am Bergfeld sprach der geschäftsführende Gesellschafter der Südhausbau über das Neubaugebiet Zauberwinkel Poing. Den Impulsvortrag zum Einkaufsstandort Poing lieferte der Einzelhandelsexperte des
Regionalmarketinginstitus Cima, Stefan Gortan. Die weitere Stärkung der neuen Mitte Poings war die zentrale Aussage des Vortrags.

Ergebnisse der Umfrage vom Marktsonntag:

Im Anschluss präsentierte Thomas Schächtl und Patrick Löwe von der Agentur Allmender die Ergebnisse der Marktsonntagsumfrage. Die Umfrage wurde in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverband
Poing entwickelt und am 16. Mai erhoben.

Themen der Umfrage:

waren der Marktsonntag, der Einkaufsstandort und Poing im Allgemeinen. Die Umfrage ist nicht repräsentativ, gibt aber ein Stimmungsbild der Poinger Bürger wider. (Die Auswertung finden Sie am Ende der Pressemitteilung und die grafische Darstellung im angefügten PDF.)

Ergebnis der Thementische und weitere Schritte:

Ergebnis des Thementisches Wirtschaft war, gemeinsam an der Organisation eines Leerstandsmanagement zu arbeiten und alternative Nutzungsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen. Dem Thementisch Familie, Senioren und Jugend waren kulturelle Angebote wichtig und eine Job- und Praktikumsbörse für Jugendliche, die in Zusammenarbeit mit dem Thementisch Wirtschaft initiiert werden soll. Dem Thementisch Bildung, Soziales und Vereine waren zusätzliche Räume für Veranstaltungen wie beispielsweise für die Volkshochschule wichtig. In dem Bereich sah man Verknüpfungsmöglichkeiten mit dem Leerstandsmanagement des Thementisches Einzelhandel und Wirtschaft. Alle Thementische haben weitere Treffen vereinbart, um an den Themen weiter zu arbeiten.

Die "Stammtische" sollen für alle offen sein, die sich an den Themen beteiligen wollen. Ort und Zeit der Treffen soll über die Medien und einem Aushang im Rathaus bekannt gegeben werden. In einer Informationsveranstaltung im Herbst will die Agentur Allmender die Ergebnisse der Arbeit in einer öffentlichen Versammlung vorstellen.

Auswertung der Umfrage vom Marktsonntag:

An der Umfrage beteiligten sich 113 Personen. 65 Prozent der Befragten waren weiblich und 35 Prozent männlich. 87 Prozent waren Poinger Bürger. 78 Prozent waren im Alter von 27 bis 65 Jahren. 14 Prozent davon waren jünger und 8 Prozent älter.
Der Identifikationsgrad der Bürger mit ihrer Gemeinde ist sehr hoch. 89 Prozent fühlen sich mit Poing verbunden bis sehr verbunden.

In einem ersten Teil wurden die Personen zum Marktsonntag befragt: "Was ist Ihnen an Poings Marktsonntag für die Zukunft wichtig?" Signifikant waren die hohen Wichtigkeitswerte beim Gastronomischen Angebot und bei den Attraktionen für Kinder. 87 Prozent ist das gastronomische Angebot am Marktsonntag wichtig oder sehr wichtig. Die Attraktionen für Kinder sind für 50 Prozent sehr wichtig und für 31 Prozent wichtig. Bei der Frage nach dem Flohmarkt kristallisieren sich zwei Lager heraus: 17 Prozent ist der Flohmarkt unwichtig und 27 Prozent sehr wichtig.

Im zweiten Teil wurden die Personen zum Einkaufsstandort Poing befragt. Hohe Zufriedenheitswerte erreichten die Branchendichte, das Sortimentsangebot und die Nahversorgungssituation.
Kritikpunkte gab es bei den offenen Fragen der Erhebung.
Fehlendes Shopping-Feeling und ein mangelndes Angebot bei einzelnen Waren wie Elektronik und Sportartikel wurden genannt.

Im dritten Teil wurden die Personen zum Standort Poing allgemein befragt. Dabei erreichten die Kinderbetreuungseinrichtungen den höchsten Zufriedenheitswert der gesamten Umfrage.

52 Prozent der Befragten sind mit den Kinderbetreuungseinrichtungen sehr zufrieden und 45 Prozent sind zufrieden. Nur 3 Prozent sind weniger zufrieden und 0 Prozent sind unzufrieden mit den Einrichtungen. Auch die Seniorenangebote erreichen hohe Zufriedenheitswerte. Zwar sind nur 14 Prozent mit dem Angebot sehr zufrieden, aber 78 Prozent kreuzen die Kategorie zufrieden an. Unzufrieden sind die Poinger mit ihrem gastronomischen Angebot: 43 Prozent sind mit dem Angebot weniger zufrieden oder sogar unzufrieden. Das ist der höchste Unzufriedenheitswert der gesamten Umfrage.

In den offenen Fragen wird beim Thema "Was vermissen Sie in Poing?" mit 9 Nennungen "ein bayerisches Wirtshaus" am häufigsten genannt. Des Weiteren vermissen die Poinger ein Angebot im Nachtleben: Bistros, Disco und Tanzlokale für 30 bis 40jährige werden mehrfach genannt. Im Freizeitbereich wünschen sich die Befragten Kino und Schwimmbad. Ebenfalls genannt werden ein Gymnasium und Spezialgeschäfte wie ein Reformhaus.

Bei der Frage "Was erwarten Sie in Zukunft für Poing?" wird am häufigsten der 10-Minuten Takt für die S-Bahn, die Integration von Alt- und Neu-Poing und die Weiterentwicklung der Ortsmitte genannt.

Besonders schätzen die Befragten an Poing an erster Stelle die Kinder- und Familienfreundlichkeit, die vielen Poinger Feste, die gute Wohnsituation und die Nähe zu München. Die ruhige Lage in der Natur, der ländliche, aber nicht altmodische Charakter und der Wildpark werden ebenfalls genannt.

Die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Poing "Am Bergfeld" wurde 1968 gegründet. Mitglieder sind die Gemeinde Poing und sieben überwiegend in München ansässige Bauträger. Die ARGE Poing ist Maßnahmen- und Erschließungsträger der Neubaugebiete im Norden Poings.

ARGE Poing
Helmut Sloim
Hohenzollern Str. 150
80796 München
089 69 39 52 71

www.zauberwinkel.de

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